Schildwand an der Südfassade der Kreuzkuppelkirche. Im Bogenfeld ein Triforium. Der Bogen wird durch das Abwechseln von Haustein und Ziegel hervorgehoben. Bei der Rekonstruktion wurde nicht der ganze keramoplastische Dekor hinzugefügt. Ein Zahnfries schließt den Dekor ab. Im Hintergrund schält sich der achtseitige Tambour aus dem Kernbau des Naos heraus. Die Ecken werden durch Säulen hervorgehoben. Die Kirche ist aus Schichtmauerwerk (opus mixtum).

komplexe Kreuzkuppelkirche, Phialostomoi, keramolastischer Dekor

image/tiff

{link}http://difab.univie.ac.at{/link} Digitales Forschungsarchiv Byzanz

27°44'0''E|42°39'30''N