Blick nach Südosten der Rotunde (Naos). Vor den Mauervorsprüngen der vier Konchen steht je eine Säule aus Marmor mit einer attischen Basis. Die Böden der Konchen waren ursprünglich erhöht, Reste davon sind noch in der zweiten Konche zu finden. Das Mauerwerk besteht aus Bruch- und Hausteinen, Gerüstlöcher sind erhalten. Im Osten schließt der erhöhte Bema an. An der Südwand der Apsis ist eine kleine Rundbogennische. Im Vordergrund, in der Mitte der Rotunde, sind Reste eines Ambos erhalten. Im 20. Jahrhundert wurden die Mauern auf eine einheitliche Höhe gebracht und die Arkadenreihe im Naos, sowie der Bemabereich wurden rekonstruiert (weiß übertüncht).

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