You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1252352
Title (deu)
Zum politischen Rollenverständnis von Frauenhausmitarbeiterinnen im Kontext der österreichischen Gewaltschutzpolitik
eine qualitative Forschung
Author
Katharina Pressl
Adviser
Karin Liebhart
Assessor
Karin Liebhart
Abstract (deu)
Die österreichische Frauen(haus)bewegung hat den Enttabuisierungsprozess von häuslicher Gewalt in Gang gesetzt und war maßgeblich an der Ausformulierung des Bundesgesetzes zum Schutz vor Gewalt in der Familie beteiligt. Diese Diplomarbeit stellt die Akteursgruppe der Frauenhausmitarbeiterinnen ins Zentrum des Forschungsinteresses. Sie ist in der qualitativen Sozialforschung verortet, arbeitet mit dem Rollenkonzept und orientiert sich nach der Theorie symbolischer Interaktion. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Durchführung und Auswertung problemzentrierter Interviews. Ich will mich der subjektiven Sichtweise einzelner Frauenhausmitarbeiterinnen auf die Entwicklungsprozesse innerhalb der österreichischen Gewaltschutzpolitik annähern. Es sollen ihre Wahrnehmung von gegenwärtig umgesetzten Gewaltbewältigungsmaßnahmen und ihre daraus resultierenden Handlungs- und Denkweisen rekonstruiert werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, anhand der erhobenen Themen zu einer Weiterentwicklung feministischer Theorie beizutragen.
Keywords (deu)
Qualitative SozialforschungSymbolischer Interaktionismusproblemzentriertes InterviewRollentheorieFrauenhausarbeitGewaltschutzpolitikfeministischer AnsatzGeschlechtpolitisches Handeln
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1252352
rdau:P60550 (deu)
IV, 222 S.
Number of pages
223
Members (1)
Title (deu)
Zum politischen Rollenverständnis von Frauenhausmitarbeiterinnen im Kontext der österreichischen Gewaltschutzpolitik
eine qualitative Forschung
Author
Katharina Pressl
Abstract (deu)
Die österreichische Frauen(haus)bewegung hat den Enttabuisierungsprozess von häuslicher Gewalt in Gang gesetzt und war maßgeblich an der Ausformulierung des Bundesgesetzes zum Schutz vor Gewalt in der Familie beteiligt. Diese Diplomarbeit stellt die Akteursgruppe der Frauenhausmitarbeiterinnen ins Zentrum des Forschungsinteresses. Sie ist in der qualitativen Sozialforschung verortet, arbeitet mit dem Rollenkonzept und orientiert sich nach der Theorie symbolischer Interaktion. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Durchführung und Auswertung problemzentrierter Interviews. Ich will mich der subjektiven Sichtweise einzelner Frauenhausmitarbeiterinnen auf die Entwicklungsprozesse innerhalb der österreichischen Gewaltschutzpolitik annähern. Es sollen ihre Wahrnehmung von gegenwärtig umgesetzten Gewaltbewältigungsmaßnahmen und ihre daraus resultierenden Handlungs- und Denkweisen rekonstruiert werden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, anhand der erhobenen Themen zu einer Weiterentwicklung feministischer Theorie beizutragen.
Keywords (deu)
Qualitative SozialforschungSymbolischer Interaktionismusproblemzentriertes InterviewRollentheorieFrauenhausarbeitGewaltschutzpolitikfeministischer AnsatzGeschlechtpolitisches Handeln
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1252353
Number of pages
223