You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1258931
Title (deu)
Schwert & Faust
kultureller Austausch Ost - West / West - Ost ; am Beispiel physischer Techniken asiatischer Kampf-Kunst-Filme
Author
Hannelore Hanja Dirnbacher
Advisor
Ulf Birbaumer
Assessor
Ulf Birbaumer
Abstract (deu)
Ausgehend vom historischen asiatischen Einfluss auf abendländische bildende und darstellende Künste am Ende des 19.Jhd., nähert sich diese Arbeit in dreizehn Kapiteln der Veränderung filmischer Ausdrucksformen im Action-Genre vom Beginn der Filmkunst bis ins dritte Jahrtausend an. Die Aufarbeitung der Thematik erfolgte unter Zuhilfenahme literarischer und sportwissenschaftlicher Grundlagen, sowie an ausgewählten Filmbeispielen. Kritik setzt an der Inszenierung physischer Männlichkeitsrituale in Szenen waffenloser und waffenspezifischer martialer Auseinandersetzungen zwischen zwei oder mehreren Protagonisten und deren Veränderung durch den Einbruch traditioneller ostasiatischer Kampf - Choreographien in Produktionen des cineastischen Helden- und Action- Genres an. Es zeigt den „Eastern“ als Faszinosum und unhinterfragtes asiatisches Modell physisch martialer Techniken, das zur Redundanz narrativer Muster und Heldendarstellungen im westlichen Film beitrug. Die filmwissenschaftliche Recherche bezog des Weiteren sportpädagogische, soziologische, psychologische und Gender - Aspekte mit ein. Ergänzende Informationen bietet die ausführliche Filmbeschreibung im Anhang.
Keywords (deu)
Kampf-KunsttechnikChinesischer KampffilmJapanischer SamuraifilmEasternHelden des EasternFrauen in Martial Arts FilmSoziale Wirkung der Eastern
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1258931
rdau:P60550 (deu)
VIII, 411 S.
Number of pages
420
Members (1)
Title (deu)
Schwert & Faust
kultureller Austausch Ost - West / West - Ost ; am Beispiel physischer Techniken asiatischer Kampf-Kunst-Filme
Author
Hannelore Hanja Dirnbacher
Abstract (deu)
Ausgehend vom historischen asiatischen Einfluss auf abendländische bildende und darstellende Künste am Ende des 19.Jhd., nähert sich diese Arbeit in dreizehn Kapiteln der Veränderung filmischer Ausdrucksformen im Action-Genre vom Beginn der Filmkunst bis ins dritte Jahrtausend an. Die Aufarbeitung der Thematik erfolgte unter Zuhilfenahme literarischer und sportwissenschaftlicher Grundlagen, sowie an ausgewählten Filmbeispielen. Kritik setzt an der Inszenierung physischer Männlichkeitsrituale in Szenen waffenloser und waffenspezifischer martialer Auseinandersetzungen zwischen zwei oder mehreren Protagonisten und deren Veränderung durch den Einbruch traditioneller ostasiatischer Kampf - Choreographien in Produktionen des cineastischen Helden- und Action- Genres an. Es zeigt den „Eastern“ als Faszinosum und unhinterfragtes asiatisches Modell physisch martialer Techniken, das zur Redundanz narrativer Muster und Heldendarstellungen im westlichen Film beitrug. Die filmwissenschaftliche Recherche bezog des Weiteren sportpädagogische, soziologische, psychologische und Gender - Aspekte mit ein. Ergänzende Informationen bietet die ausführliche Filmbeschreibung im Anhang.
Keywords (deu)
Kampf-KunsttechnikChinesischer KampffilmJapanischer SamuraifilmEasternHelden des EasternFrauen in Martial Arts FilmSoziale Wirkung der Eastern
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1258932
Number of pages
420