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Title (deu)
Die italienische Gewerkschaft als Protagonistin in Fabrik und Gesellschaft
die Gewerkschaftsstrategie 1968/69 bis 1975, mit besonderer Berücksichtigung der CGIL
Author
Annemarie Volgger
Advisor
Peter Gerlich
Assessor
Peter Gerlich
Abstract (deu)
Annemarie Volgger - Die italienische Gewerkschaft als Protagonistin in Fabrik und Gesellschaft. Die Gewerkschaftsstrategie 1968/69 bis 1975, mit besonderer Berücksichtigung der CGIL. Die italiensiche Gewerkschaftsbewegung erlebt Anfang der 1970er Jahre den bisher einschneidensten Wandel ihrer Geschichte, der mit einer organisatorischen und strategischen Erneueurng vollzogen wird. Ausgehend von einer strukturell schwachen Position in Fabrik und Gesellschaft überwindet die Gewerkschaft, angetrieben durch die spontane Protestbewegung ab 1968 und durch die Integration eines neuen Subjekts der ArbeiterInnenklasse, ihre festgefahrenen Schwächen. Durch die Dezentralisierung ihrer Organisations- und Verhandlungsstrukturen, den neuen Partizipationsmöglichkeiten für die Basis, den Einheitsprozess auf allen Ebenen und durch die Erneueurng ihrer Forderungslinie gelingt es der Gewerkschaftsbewegung die Machtverhältnisse im System der industriellen Beziehungen, im politischen und sozialen System und im Betrieb zu ihrem Gunsten zu verändern.
Keywords (deu)
GewerkschaftsbewegungItalienStrategiewandel
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1265981
rdau:P60550 (deu)
143 S.
Number of pages
142
Members (1)
Title (deu)
Die italienische Gewerkschaft als Protagonistin in Fabrik und Gesellschaft
die Gewerkschaftsstrategie 1968/69 bis 1975, mit besonderer Berücksichtigung der CGIL
Author
Annemarie Volgger
Abstract (deu)
Annemarie Volgger - Die italienische Gewerkschaft als Protagonistin in Fabrik und Gesellschaft. Die Gewerkschaftsstrategie 1968/69 bis 1975, mit besonderer Berücksichtigung der CGIL. Die italiensiche Gewerkschaftsbewegung erlebt Anfang der 1970er Jahre den bisher einschneidensten Wandel ihrer Geschichte, der mit einer organisatorischen und strategischen Erneueurng vollzogen wird. Ausgehend von einer strukturell schwachen Position in Fabrik und Gesellschaft überwindet die Gewerkschaft, angetrieben durch die spontane Protestbewegung ab 1968 und durch die Integration eines neuen Subjekts der ArbeiterInnenklasse, ihre festgefahrenen Schwächen. Durch die Dezentralisierung ihrer Organisations- und Verhandlungsstrukturen, den neuen Partizipationsmöglichkeiten für die Basis, den Einheitsprozess auf allen Ebenen und durch die Erneueurng ihrer Forderungslinie gelingt es der Gewerkschaftsbewegung die Machtverhältnisse im System der industriellen Beziehungen, im politischen und sozialen System und im Betrieb zu ihrem Gunsten zu verändern.
Keywords (deu)
GewerkschaftsbewegungItalienStrategiewandel
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1265982
Number of pages
142