You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1270453
Title (deu)
Der Gratton-Effekt in Abhängigkeit der Sichtbarkeit
Author
Oliver Oberleitner
Adviser
Ulrich Ansorge
Assessor
Ulrich Ansorge
Abstract (deu)
Diese empirische Untersuchung wurde basierend auf einer vorausgehenden Studie (W. Kunde, 2003) durchgeführt. Diese überprüfte seine Hypothese, dass der Grattoneffekt nur bei sichtbaren Bedingungen in Erscheinung tritt und nie bei maskierten Bedingungen. Das Ziel meiner Studie war es Kundes Annahme, anhand der Auswirkungen des Grattoneffekts auf die Reaktionsgeschwindigkeit als auch auf die Fehlerhäufigkeit in sichtbaren und maskierten Bedingungen, zu testen. In meiner Untersuchung wurde der Grattoneffekt in einem zweistufigen, zweifaktoriellen Design in vier Versuchsblöcken überprüft. 32 Versuchspersonen der psychologischen Fakultät in Wien wurden getestet. Jeder Block bestand aus einem maskierten und einem unmaskierten Teil, die systematisch variierten. Dadurch konnten die unterschiedlichen Effekte bei kongruenten und inkongruenten Bedingungen und deren verschiedenen Konstellationen getestet werden. Anschließend wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass sich der Grattoneffekt tatsächlich nur in den sichtbaren Bedingungen zeigte. Dies spricht dafür, dass „automatisches“ Antwortpriming willentlich beeinflussbar ist. Die Ergebnisse dieser Untersuchung bestätigten die Hypothese von Kunde.
Keywords (eng)
cuetarget
Keywords (deu)
HinweisreizZielreizPrimeKongruenzInkongruenzGrattoneffektMaskierung
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1270453
rdau:P60550 (deu)
51 S.
Number of pages
49
Association (deu)
Members (1)
Title (deu)
Der Gratton-Effekt in Abhängigkeit der Sichtbarkeit
Author
Oliver Oberleitner
Abstract (deu)
Diese empirische Untersuchung wurde basierend auf einer vorausgehenden Studie (W. Kunde, 2003) durchgeführt. Diese überprüfte seine Hypothese, dass der Grattoneffekt nur bei sichtbaren Bedingungen in Erscheinung tritt und nie bei maskierten Bedingungen. Das Ziel meiner Studie war es Kundes Annahme, anhand der Auswirkungen des Grattoneffekts auf die Reaktionsgeschwindigkeit als auch auf die Fehlerhäufigkeit in sichtbaren und maskierten Bedingungen, zu testen. In meiner Untersuchung wurde der Grattoneffekt in einem zweistufigen, zweifaktoriellen Design in vier Versuchsblöcken überprüft. 32 Versuchspersonen der psychologischen Fakultät in Wien wurden getestet. Jeder Block bestand aus einem maskierten und einem unmaskierten Teil, die systematisch variierten. Dadurch konnten die unterschiedlichen Effekte bei kongruenten und inkongruenten Bedingungen und deren verschiedenen Konstellationen getestet werden. Anschließend wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse durchgeführt. Es stellte sich heraus, dass sich der Grattoneffekt tatsächlich nur in den sichtbaren Bedingungen zeigte. Dies spricht dafür, dass „automatisches“ Antwortpriming willentlich beeinflussbar ist. Die Ergebnisse dieser Untersuchung bestätigten die Hypothese von Kunde.
Keywords (eng)
cuetarget
Keywords (deu)
HinweisreizZielreizPrimeKongruenzInkongruenzGrattoneffektMaskierung
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1270454
Number of pages
49
Association (deu)