Title (deu)
Das Schifersche Erbstift in Eferding und dessen Spitalrechungen in der Frühen Neuzeit
Versuch einer Auswertung
Author
Romana Christine Pollak
Advisor
Martin Scheutz
Assessor
Martin Scheutz
Abstract (deu)
Im Schiferschen Erbstift, dem Spital in Eferding, wurden im 17. und 18. Jahrhundert zwölf Frauen und zwölf Männer betreut. Zwölf ausgewertete Jahresrechnungen aus dem Zeitraum 1693 bis 1783, welche sich im Oberösterreichischen Landesarchiv in Linz befinden, ermöglichten Einblicke in die Verwaltung und Wirtschaftsführung des Schiferschen Erbstiftes. Für die Ausstellung der Rechnungsbücher zeichnete sich der Spitalpfleger verantwortlich. Der Pfleger musste dem Erbvogt und dem Administrator, das Amt kam erst in der untersuchten Zeit auf, über seine Tätigkeit Rechenschaft ablegen. Grundlegend für die Wirtschaftlichkeit des Hospitals waren grundherrschaftliche Einnahmen. Das Spital fungierte auch als Kreditanstalt, gleichzeitig trat es aber auch als Almosengeber auf. Der Alltag der Insassen wurde durch Spitalordnungen reglementiert. Religiöse Übungen und Arbeitsdienste bestimmten den Tagesablauf.
Keywords (deu)
Schifersche ErbstiftEferdingSpitalSpitalrechnungenFrühe Neuzeit
Subject (deu)
Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
181 S. : graph. Darst.
Number of pages
181
Association (deu)
Title (deu)
Das Schifersche Erbstift in Eferding und dessen Spitalrechungen in der Frühen Neuzeit
Versuch einer Auswertung
Author
Romana Christine Pollak
Abstract (deu)
Im Schiferschen Erbstift, dem Spital in Eferding, wurden im 17. und 18. Jahrhundert zwölf Frauen und zwölf Männer betreut. Zwölf ausgewertete Jahresrechnungen aus dem Zeitraum 1693 bis 1783, welche sich im Oberösterreichischen Landesarchiv in Linz befinden, ermöglichten Einblicke in die Verwaltung und Wirtschaftsführung des Schiferschen Erbstiftes. Für die Ausstellung der Rechnungsbücher zeichnete sich der Spitalpfleger verantwortlich. Der Pfleger musste dem Erbvogt und dem Administrator, das Amt kam erst in der untersuchten Zeit auf, über seine Tätigkeit Rechenschaft ablegen. Grundlegend für die Wirtschaftlichkeit des Hospitals waren grundherrschaftliche Einnahmen. Das Spital fungierte auch als Kreditanstalt, gleichzeitig trat es aber auch als Almosengeber auf. Der Alltag der Insassen wurde durch Spitalordnungen reglementiert. Religiöse Übungen und Arbeitsdienste bestimmten den Tagesablauf.
Keywords (deu)
Schifersche ErbstiftEferdingSpitalSpitalrechnungenFrühe Neuzeit
Subject (deu)
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181
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