Title (deu)
Öffentlichkeit und Individuum
zur kritischen Theorie der politischen Öffentlichkeit
Parallel title (eng)
Public and individual
Author
Stefan Marx
Advisor
Alfred Pfabigan
Assessor
Alfred Pfabigan
Assessor
Johann Wimmer
Abstract (deu)
Diese Arbeit widmet sich der Aufgabe einen Beitrag zur kritischen Theorie der politischen Öffentlichkeit zu leisten. Dazu wird anhand einer historisch institutionalistischen Analyse und einer darauf aufbauenden Begriffsbestimmung des Politischen und der Öffentlichkeit das Instrumentarium ermittelt um in einem letzten Schritt einen zentralen theoretischen Ansatz zum Thema der politischen Öffentlichkeit mittels immanenter Kritik zu hinterfragen. Dabei liegt das Augenmerk auf dem gesellschaftspolitischen Verhältnis von Individuum und Kollektiv, wobei argumentiert wird, dass dem Individuum und dem Bedürfnissen seiner physischen Körperlichkeit jederzeit und entgegen jeder Subsumtion unters Kollektiv Rechnung getragen werden muss. Die politische Öffentlichkeit wird als Institution dargestellt deren Aufgabe darin liegt diese Referenz aufs Individuum in der Politik präsent zu halten. Es soll dabei nachgewiesen werden, dass ein Teil der gängigen Theorien zum Thema das politische Subjekt als Individuum ausklammert und somit sprachlich dessen Ansprüche delegitimiert. Diesem Zustand gilt die Hauptrichtung der vorgebrachten Kritik.
Keywords (deu)
politische ÖffentlichkeitIndividuum und Kollektivquälbarer LeibEntdifferenzierung
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
361 S.
Number of pages
361
Members (1)
Title (deu)
Öffentlichkeit und Individuum
zur kritischen Theorie der politischen Öffentlichkeit
Parallel title (eng)
Public and individual
Author
Stefan Marx
Abstract (deu)
Diese Arbeit widmet sich der Aufgabe einen Beitrag zur kritischen Theorie der politischen Öffentlichkeit zu leisten. Dazu wird anhand einer historisch institutionalistischen Analyse und einer darauf aufbauenden Begriffsbestimmung des Politischen und der Öffentlichkeit das Instrumentarium ermittelt um in einem letzten Schritt einen zentralen theoretischen Ansatz zum Thema der politischen Öffentlichkeit mittels immanenter Kritik zu hinterfragen. Dabei liegt das Augenmerk auf dem gesellschaftspolitischen Verhältnis von Individuum und Kollektiv, wobei argumentiert wird, dass dem Individuum und dem Bedürfnissen seiner physischen Körperlichkeit jederzeit und entgegen jeder Subsumtion unters Kollektiv Rechnung getragen werden muss. Die politische Öffentlichkeit wird als Institution dargestellt deren Aufgabe darin liegt diese Referenz aufs Individuum in der Politik präsent zu halten. Es soll dabei nachgewiesen werden, dass ein Teil der gängigen Theorien zum Thema das politische Subjekt als Individuum ausklammert und somit sprachlich dessen Ansprüche delegitimiert. Diesem Zustand gilt die Hauptrichtung der vorgebrachten Kritik.
Keywords (deu)
politische ÖffentlichkeitIndividuum und Kollektivquälbarer LeibEntdifferenzierung
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
361