Title (deu)
Wie ist Politikunterricht angesichts hörbeeinträchtigter Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtspraxis gestaltet?
eine empirische Untersuchung an einer Gehörlosenschule und einer Integrationsschule
Author
Klaudia Schneider
Advisor
Wolfgang Sander
Assessor
Wolfgang Sander
Abstract (deu)
Die Senkung des Wahlalters auf das sechzehnte Lebensjahr hat dazu beigetragen, politische Bildung in der Schule neu zu überdenken und zusätzlich zum Grundsatzerlass, politische Bildung als Pflichtfach seit dem Schuljahr 2008/09 im Lehrplan zu verankern. Schule soll vereinfacht gesagt Politik näher bringen. Auch Schulen, an denen hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, sind von der Lehrplanänderung betroffen. Da ich von der Annahme ausgehe, dass bis heute eine Sprachbarriere zwischen Gehörlosen und Hörenden im Bildungssystem besteht, welche von den beiden Autorinnen Krausneker und Schalber (2007) in der Studie „Sprache Macht Wissen“ untermauert wird, besteht mein Interesse darin der Frage nachzugehen, wie sich Politikunterricht angesichts hörbehinderter Schülerinnen und Schüler gestaltet.
Die empirische Untersuchung findet in Form von Unterrichtsbeobachtungen an einer Gehörlosen- und einer Integrationsschule statt. Im Blickfeld steht das Agieren und Interagieren der Lehrenden und der Lernenden. Mithilfe der Inhaltsanalyse und der objektiven Hermeneutik sollen Kategorien herausgearbeitet und interpretiert werden, die bedeutungsvoll erscheinen für das Unterrichtsgeschehen. Ziel ist es aufzuzeigen, wie Unterricht gestaltet ist.
Keywords (deu)
Politische BildungGehörlosenpädagogik
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
155 S. : Ill.
Number of pages
156
Association (deu)
Title (deu)
Wie ist Politikunterricht angesichts hörbeeinträchtigter Schülerinnen und Schüler in der Unterrichtspraxis gestaltet?
eine empirische Untersuchung an einer Gehörlosenschule und einer Integrationsschule
Author
Klaudia Schneider
Abstract (deu)
Die Senkung des Wahlalters auf das sechzehnte Lebensjahr hat dazu beigetragen, politische Bildung in der Schule neu zu überdenken und zusätzlich zum Grundsatzerlass, politische Bildung als Pflichtfach seit dem Schuljahr 2008/09 im Lehrplan zu verankern. Schule soll vereinfacht gesagt Politik näher bringen. Auch Schulen, an denen hörgeschädigte Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, sind von der Lehrplanänderung betroffen. Da ich von der Annahme ausgehe, dass bis heute eine Sprachbarriere zwischen Gehörlosen und Hörenden im Bildungssystem besteht, welche von den beiden Autorinnen Krausneker und Schalber (2007) in der Studie „Sprache Macht Wissen“ untermauert wird, besteht mein Interesse darin der Frage nachzugehen, wie sich Politikunterricht angesichts hörbehinderter Schülerinnen und Schüler gestaltet.
Die empirische Untersuchung findet in Form von Unterrichtsbeobachtungen an einer Gehörlosen- und einer Integrationsschule statt. Im Blickfeld steht das Agieren und Interagieren der Lehrenden und der Lernenden. Mithilfe der Inhaltsanalyse und der objektiven Hermeneutik sollen Kategorien herausgearbeitet und interpretiert werden, die bedeutungsvoll erscheinen für das Unterrichtsgeschehen. Ziel ist es aufzuzeigen, wie Unterricht gestaltet ist.
Keywords (deu)
Politische BildungGehörlosenpädagogik
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
156
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