Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung, die die Stadt Shanghai in den dreißig
Jahren von 1919-1949 durch gemacht hat besprochen. Dabei wird zu Beginn Wert darauf
gelegt die unterschiedlichen Entwicklungsphasen wie: die Entstehung der chinesischen Stadt
im 11. Jahrhundert, die folgende Einvernahme durch die britischen Bewohner nach dem
Vertrag von Nanjing, hinweg über die 100jährige Geschichte der ausländischen
Niederlassung auf chinesischen Boden zu beleuchten. In diesem Zusammenhang wird auf
verschiedene Aspekte wie Shanghai als Dual-City, Dualgesellschaft oder als Produkt von
„Glokalisierung“ eingegangen, dass sich weiter in den Bereichen wie der bestimmenden
kolonialen Architektur, wie dem Bund oder der spezifischen politischen Gliederung der
Niederlassungen aufzeigen lässt. Weiters kann die entstandene Gesellschaft der
Shanghailanders als eine „umgekehrte Ghettoisierung“ begriffen werden, die die Abschottung
von der chinesischen Umwelt favorisiert. Diese Begriffsabgrenzung und –erläuterung
ermöglicht in der später folgenden Analyse die unterschiedlichen Wahrnehmungen und
Beschreibungen der Autoren in diesen Aspekt wieder zu finden und Gegenüberstellungen zu
zulassen. Als Beispiele für die Erfahrungen und Wahrnehmungen über die Stadt Shanghai
sind unterschiedliche Autoren ausgewählt worden. Sie alle haben die Sichtweise und die
Ideen über die Stadt, dessen Architektur und Gesellschaft mitgeprägt und geformt. Die
beispielhafte Darstellung soll die unterschiedliche Gewichtung und die Interessen der Autoren
sichtbar machen und ein vielschichtiges Bild der Stadt aufzeigen.
Das Verfahren der interkulturellen Hermeneutik hat dazu gedient die Texte nicht nur aus
einem bestimmten geprägten Blickpunkt zu betrachten, sondern die unterschiedlichen
Vorstellungen und Meinungen zu verdeutlichen.
Im Rahmen dieser Diplomarbeit wird die Entwicklung, die die Stadt Shanghai in den dreißig
Jahren von 1919-1949 durch gemacht hat besprochen. Dabei wird zu Beginn Wert darauf
gelegt die unterschiedlichen Entwicklungsphasen wie: die Entstehung der chinesischen Stadt
im 11. Jahrhundert, die folgende Einvernahme durch die britischen Bewohner nach dem
Vertrag von Nanjing, hinweg über die 100jährige Geschichte der ausländischen
Niederlassung auf chinesischen Boden zu beleuchten. In diesem Zusammenhang wird auf
verschiedene Aspekte wie Shanghai als Dual-City, Dualgesellschaft oder als Produkt von
„Glokalisierung“ eingegangen, dass sich weiter in den Bereichen wie der bestimmenden
kolonialen Architektur, wie dem Bund oder der spezifischen politischen Gliederung der
Niederlassungen aufzeigen lässt. Weiters kann die entstandene Gesellschaft der
Shanghailanders als eine „umgekehrte Ghettoisierung“ begriffen werden, die die Abschottung
von der chinesischen Umwelt favorisiert. Diese Begriffsabgrenzung und –erläuterung
ermöglicht in der später folgenden Analyse die unterschiedlichen Wahrnehmungen und
Beschreibungen der Autoren in diesen Aspekt wieder zu finden und Gegenüberstellungen zu
zulassen. Als Beispiele für die Erfahrungen und Wahrnehmungen über die Stadt Shanghai
sind unterschiedliche Autoren ausgewählt worden. Sie alle haben die Sichtweise und die
Ideen über die Stadt, dessen Architektur und Gesellschaft mitgeprägt und geformt. Die
beispielhafte Darstellung soll die unterschiedliche Gewichtung und die Interessen der Autoren
sichtbar machen und ein vielschichtiges Bild der Stadt aufzeigen.
Das Verfahren der interkulturellen Hermeneutik hat dazu gedient die Texte nicht nur aus
einem bestimmten geprägten Blickpunkt zu betrachten, sondern die unterschiedlichen
Vorstellungen und Meinungen zu verdeutlichen.