Diese Arbeit ist als eine empirische Studie aufgebaut und befasst sich mit dem Gebrauch von Facebook und Lernplattformen im Internet zur Informationsgenerierung von Studenten.
Dabei wird der Unterschied in Österreich und Großbritannien herausgearbeitet um Differenzen im Gebrauch, dem Austausch zwischen Studierenden sowie der Auswechselbarkeit der beiden Plattformarten festzustellen.
Es wird sowohl auf die Selbstreflektion der Studierenden anhand ihrer Facebook Nutzung eingegangen, also auch auf ihre Sichtweise auf den Schutz der Privatsphäre sowohl bei Sozialen Netzwerken, als auch auf Lernplattformen im Internet.
Lernplattformen wie Moodle werden hinterfragt auf ihre Nutzbarkeit, Nutzerfreundlichkeit, Herausforderungen im sozialen Miteinander Lernen und Zielorientierung.
Als Theorie um die Ergebnisse zu analysieren wurden der en- und Nutzenansatz angewandt, sowie Stimulus- Response Theorie und die Kognitive Dissonanz Theorie.
Dabei wurden insgesamt 100 Studenten in England und Österreich anhand eines Fragebogens befragt, der entweder in Persona ausgegeben erreich (in Österreich) wurde oder Online zugängig war (in England). Die Fragebögen wurden in beiden Sprachen – Deutsch und Englisch - ausgeteilt. Als Programm zur Fragenbogengenerierung wurde SurveyMonkey genutzt.

This dissertation is an empirical study and discusses the use of Facebook and online learning platforms that are used to generate information by and for students.
Consequently, the focus is on students in Austria and the United Kingdom and the difference between their use of those tools, the methods of information sharing between students and the exchangeability of Facebook and online learning platforms.
There is focus on how students view their own use of these two platforms as well as consideration of their views on protection of their own privacy on these platforms.
Students were questioned about several aspects of online learning platforms like Moodle including these tools’ usability, user friendliness, challenges in learning with a wider social group and their support for problem solving.
The theories which are used to help explain the findings are the uses-and-gratifications approach, the stimulus-response theory and also the theory of cognitive dissonance.
Overall, 100 students took part in surveys in Austria and the United Kingdom. The surveys were either done in person (in Austria) or were accessible online and spread via Facebook groups for universities in the UK. The questionnaires were available in two languages - German and English - and SurveyMonkey was used to generate the findings.