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Title (deu)
Der Aspekt des Übernatürlichen im elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter analysiert an Shakespeares "The Tempest"
Rezeption und Aalyse
Author
Sandra Steidl-Haas
Advisor
Johann Hüttner
Assessor
Johann Hüttner
Abstract (deu)
Diese Arbeit untersucht die übernatürlichen Vorkommnisse und Charaktere in Shakespeares Werk The Tempest und stellt sie dem magischen Weltbild des 16. und 17. Jahrhunderts in England gegenüber. Es steht alleine der Text im Mittelpunkt und nicht die Person William Shakespeare. Um den Vergleich ziehen zu können, war es einerseits notwendig die Umstände und die Vorstellung von Magie in der Lebenszeit des Autors genau zu erforschen, und andererseits den Text und vor allem die magischen Figuren Ariel, Prospero und Sycorax zu analysieren. Anschließend werden diese beiden Forschungsergebnisse einander gegenübergestellt und es wird ersichtlich, in wie fern sich der Autor, bei der Erstellung seines Werkes The Tempest, von dem Volksglauben und der Vorstellung von Magie im elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter beeinflussen ließ.
Keywords (deu)
ShakespeareThe TempestMagie im 16. und 17. Jahrhundert
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1313396
rdau:P60550 (deu)
93 S.
Number of pages
101
Members (1)
Title (deu)
Der Aspekt des Übernatürlichen im elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter analysiert an Shakespeares "The Tempest"
Rezeption und Aalyse
Author
Sandra Steidl-Haas
Abstract (deu)
Diese Arbeit untersucht die übernatürlichen Vorkommnisse und Charaktere in Shakespeares Werk The Tempest und stellt sie dem magischen Weltbild des 16. und 17. Jahrhunderts in England gegenüber. Es steht alleine der Text im Mittelpunkt und nicht die Person William Shakespeare. Um den Vergleich ziehen zu können, war es einerseits notwendig die Umstände und die Vorstellung von Magie in der Lebenszeit des Autors genau zu erforschen, und andererseits den Text und vor allem die magischen Figuren Ariel, Prospero und Sycorax zu analysieren. Anschließend werden diese beiden Forschungsergebnisse einander gegenübergestellt und es wird ersichtlich, in wie fern sich der Autor, bei der Erstellung seines Werkes The Tempest, von dem Volksglauben und der Vorstellung von Magie im elisabethanischen und jakobäischen Zeitalter beeinflussen ließ.
Keywords (deu)
ShakespeareThe TempestMagie im 16. und 17. Jahrhundert
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1313397
Number of pages
101