Title (deu)
Geschichtliche Fakten und filmische Wahrheit - Nuri Bilge Ceylans Uzak im Kontext der historischen Entwicklung in der Türkei zwischen Tradition und Moderne
Author
Funda Buyar
Advisor
Christian Schulte
Assessor
Christian Schulte
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Film Uzak von Nuri Bilge Ceylan, der durch den ästhetischen Zugang des Filmemachers ein neues Verständnis für die Geschichte der Türkei schafft. Ceylans Trilogie mit Kasaba (1997), Mayis Sikintisi (1999) und Uzak (2002) bewegt sich zwischen den Themenfeldern der Tradition und Moderne hin und her. Um der Frage nachgehen zu können wie Ceylan die geschichtlichen Fakten visualisiert, werden zunächst die geschichtlichen HIntergründe, als auch politisch-gesellschaftliche Aspekte von 1960-2000, sowie die Entwicklung der türkischen Filmgeschichte von den Anfängen bis zu den 2000ern dargestellt. Als theoretische Grundlage für die Analyse des Filmes wird " Die versiegelte Zeit" bei Andrej A. Tarkovskij, "Das dialektische Bild" bei Walter Benjamin, sowie das Zeit-Bild bei Gilles Deleuze herangezogen.
Keywords (deu)
Nuri Bilge CeylanUzakZeitTürkeiGeschichteTarkovskijBenjaminDeleuze
Subject (deu)
Film: Allgemeines
Type (deu)
Diplomarbeit
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1314429
DOI
10.25365/thesis.36105
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30320.28731.213153-1
URI
https://utheses.univie.ac.at/detail/31999
Extent (deu)
103 S.
Number of pages
103
Study plan
Diplomstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft
[UA]
[317]
Association (deu)
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Members (1)
Title (deu)
Geschichtliche Fakten und filmische Wahrheit - Nuri Bilge Ceylans Uzak im Kontext der historischen Entwicklung in der Türkei zwischen Tradition und Moderne
Author
Funda Buyar
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Film Uzak von Nuri Bilge Ceylan, der durch den ästhetischen Zugang des Filmemachers ein neues Verständnis für die Geschichte der Türkei schafft. Ceylans Trilogie mit Kasaba (1997), Mayis Sikintisi (1999) und Uzak (2002) bewegt sich zwischen den Themenfeldern der Tradition und Moderne hin und her. Um der Frage nachgehen zu können wie Ceylan die geschichtlichen Fakten visualisiert, werden zunächst die geschichtlichen HIntergründe, als auch politisch-gesellschaftliche Aspekte von 1960-2000, sowie die Entwicklung der türkischen Filmgeschichte von den Anfängen bis zu den 2000ern dargestellt. Als theoretische Grundlage für die Analyse des Filmes wird " Die versiegelte Zeit" bei Andrej A. Tarkovskij, "Das dialektische Bild" bei Walter Benjamin, sowie das Zeit-Bild bei Gilles Deleuze herangezogen.
Keywords (deu)
Nuri Bilge CeylanUzakZeitTürkeiGeschichteTarkovskijBenjaminDeleuze
Subject (deu)
Film: Allgemeines
Type (deu)
Diplomarbeit
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1314430
Number of pages
103
Association (deu)
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
License
All rights reserved
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