Title (deu)
Gestaltwandel und Gestaltwandler in der altwestnordischen Erzählliteratur
Author
Sarah Zwirner
Advisor
Robert Nedoma
Assessor
Robert Nedoma
Abstract (deu)
In dieser Arbeit werden die verschiedenen Gestaltwandlungsmotive innerhalb der altwestnordischen Erzählliteratur analysiert, und Kategorisierungsmöglichkeiten aufgezeigt, aus denen die Frequenz ihres Vorkommens, ihre Funktion und eventuelle Besonderheiten aufgezeigt werden. Es werden sowohl Figuren eruiert, die als Gestaltwandler zu bezeichnen sind, als auch deren Gestaltwandlungsprozess erschlossen sowie die Funktion der Gestaltwandlung innerhalb der Erzählung analysiert. Dabei können die mythologischen Vorstellungen, mit Ausnahme der Walküren, nur als Vergleiche dienen, sind jedoch nicht in den Gesamtkontext der Betrachtungen einbezogen, da Götterverwandlungen hauptsächlich Gegenstand der Dichtung sind. Daneben wird auf die Frage eingegangen, inwiefern die Gestaltwandlung in der Erzählliteratur einer archaischen Vorstellung der Naturvölker entspricht, d.h. in welcher Ausprägung positiv konnotierte Tierverwandlungen auftreten, und inwiefern das Gestaltwandlungsmotiv als Abgrenzungssymbolik zur Gesellschaft eingesetzt wird bzw. ob auch andere Arten und Motivationen der Gestaltwandlung auftreten.
Keywords (deu)
GestaltwandelGestaltwandleraltwestnordische Erzählliteratur
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
162 Seiten : Diagramme
Number of pages
162
Study plan
Masterstudium Skandinavistik
[UA]
[066]
[868]
Association (deu)
Title (deu)
Gestaltwandel und Gestaltwandler in der altwestnordischen Erzählliteratur
Author
Sarah Zwirner
Abstract (deu)
In dieser Arbeit werden die verschiedenen Gestaltwandlungsmotive innerhalb der altwestnordischen Erzählliteratur analysiert, und Kategorisierungsmöglichkeiten aufgezeigt, aus denen die Frequenz ihres Vorkommens, ihre Funktion und eventuelle Besonderheiten aufgezeigt werden. Es werden sowohl Figuren eruiert, die als Gestaltwandler zu bezeichnen sind, als auch deren Gestaltwandlungsprozess erschlossen sowie die Funktion der Gestaltwandlung innerhalb der Erzählung analysiert. Dabei können die mythologischen Vorstellungen, mit Ausnahme der Walküren, nur als Vergleiche dienen, sind jedoch nicht in den Gesamtkontext der Betrachtungen einbezogen, da Götterverwandlungen hauptsächlich Gegenstand der Dichtung sind. Daneben wird auf die Frage eingegangen, inwiefern die Gestaltwandlung in der Erzählliteratur einer archaischen Vorstellung der Naturvölker entspricht, d.h. in welcher Ausprägung positiv konnotierte Tierverwandlungen auftreten, und inwiefern das Gestaltwandlungsmotiv als Abgrenzungssymbolik zur Gesellschaft eingesetzt wird bzw. ob auch andere Arten und Motivationen der Gestaltwandlung auftreten.
Keywords (deu)
GestaltwandelGestaltwandleraltwestnordische Erzählliteratur
Subject (deu)
Type (deu)
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162
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