Title (deu)
Qualitätsmanagement (EFQM) im Krankenhaus
Zusammenhänge zwischen bedingungs- und personenbezogener Arbeitsanalyse am Beispiel des Pflegebereichs
Author
Thomas Zornig
Advisor
Christian Korunka
Assessor
Christian Korunka
Abstract (deu)
Anhand einer Fragebogenerhebung unter den Pflegekräften zweier allgemeiner bzw. zweier psychiatrischer Niederösterreichischer Krankenhäuser wird der Frage nachgegangen, welche Arbeitsbedingungen als Prädiktoren für das individuelle Arbeitserleben herangezogen werden können. Neben der statistischen Prüfung der Reliabilität und der Konstruktvalidität der Tätigkeits- und Arbeitsanalyse für das Krankenhaus – Selbstbeobachtungsscreening (TAA-KH-S) anhand einer Österreichischen Stichprobe wird die Relevanz eines bedingungsbezogenen Arbeitsanalyseverfahrens für das Qualitätsmanagement in einem Krankenhaus im Sinne einer Ermöglichung prospektiver Arbeitsgestaltung abgeschätzt. Dabei werden auch demographische Daten einbezogen und analysiert. Die Ergebnisse der Prüfung der Gütekriterien des TAA-KH-S zeigen sich als durchaus vergleichbar mit den Deutschen Normierungsstichproben. Die in einer schrittweisen Diskriminanzanalyse extrahierten Bedingungsskalen weisen mit zufriedenstellender Genauigkeit Pflegekräfte einem High-Quality bzw. Low-Quality Cluster zu. Dabei spielen demographische Daten weitgehend eine Nebenrolle. Praktische Konsequenzen aus der Untersuchung bzw. Folgerungen für das Qualitätsmanagement werden dargestellt und diskutiert.
Keywords (deu)
ArbeitsanalyseEFQMQualitätsmanagementQualitätssicherungKrankenhausPflege
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
126 Bl. : graph. Darst.
Number of pages
126
Association (deu)
Title (deu)
Qualitätsmanagement (EFQM) im Krankenhaus
Zusammenhänge zwischen bedingungs- und personenbezogener Arbeitsanalyse am Beispiel des Pflegebereichs
Author
Thomas Zornig
Abstract (deu)
Anhand einer Fragebogenerhebung unter den Pflegekräften zweier allgemeiner bzw. zweier psychiatrischer Niederösterreichischer Krankenhäuser wird der Frage nachgegangen, welche Arbeitsbedingungen als Prädiktoren für das individuelle Arbeitserleben herangezogen werden können. Neben der statistischen Prüfung der Reliabilität und der Konstruktvalidität der Tätigkeits- und Arbeitsanalyse für das Krankenhaus – Selbstbeobachtungsscreening (TAA-KH-S) anhand einer Österreichischen Stichprobe wird die Relevanz eines bedingungsbezogenen Arbeitsanalyseverfahrens für das Qualitätsmanagement in einem Krankenhaus im Sinne einer Ermöglichung prospektiver Arbeitsgestaltung abgeschätzt. Dabei werden auch demographische Daten einbezogen und analysiert. Die Ergebnisse der Prüfung der Gütekriterien des TAA-KH-S zeigen sich als durchaus vergleichbar mit den Deutschen Normierungsstichproben. Die in einer schrittweisen Diskriminanzanalyse extrahierten Bedingungsskalen weisen mit zufriedenstellender Genauigkeit Pflegekräfte einem High-Quality bzw. Low-Quality Cluster zu. Dabei spielen demographische Daten weitgehend eine Nebenrolle. Praktische Konsequenzen aus der Untersuchung bzw. Folgerungen für das Qualitätsmanagement werden dargestellt und diskutiert.
Keywords (deu)
ArbeitsanalyseEFQMQualitätsmanagementQualitätssicherungKrankenhausPflege
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
126
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