Der ausgedehnte Gebrauch der Multimodalität in der modernen Kunst und Literatur bezeichnet eine neue Ära, die zur erhöhten Entstehung von multimodalen literarischen Werken führen wird. Die vorliegende Studie untersucht die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Modi im Text und deren metafiktionaler Wirkung auf die LeserInnen. Die theoretischen Grundlagen ermöglichen die Analyse der postmodernen und metafiktionalen Techniken. Der praktische Teil zeigt die postmodernen Tendenzen und Techniken auf, die in Woman's World enthalten sind. Dabei werden mehrstufige Repräsentation der Realität, die Eliminierung des „konstanten Selbst“, die dominierende Rolle des ikonischen Zeichens im Aufbau der postmodernen Persönlichkeit, die Anwendung von Intertextualität, Intermedialität, Metalepsis und Mise en Abyme präsentiert. Abschließend werden die visuellen Einschlüsse den folgenden Kategorien zugeteilt: ergänzende Bilder, narrative Bilder und typographische Fälle. Diese Studie veranschaulicht, dass die Präsenz der Bilder im Text die Vorstellungskraft der LeserInnen nicht begrenzt. Darüber hinaus, die visuellen Einschlüsse regen das Vorstellungsvermögen der LeserInnen an und lassen neue Interpretationen des Romans zu. Es ist kaum möglich, den Bild-Wort-Zusammenhang zu unterteilen, da deren Funktion im Text immer subjektiv wirkt. Die Studie wird als eine Grundlage für Forscher dienen, die sich mit der Analyse von experimenteller Literatur, die Bilder, Schriftart und Seite Layout-Variationen beinhaltet, beschäftigen.
Der ausgedehnte Gebrauch der Multimodalität in der modernen Kunst und Literatur bezeichnet eine neue Ära, die zur erhöhten Entstehung von multimodalen literarischen Werken führen wird. Die vorliegende Studie untersucht die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Modi im Text und deren metafiktionaler Wirkung auf die LeserInnen. Die theoretischen Grundlagen ermöglichen die Analyse der postmodernen und metafiktionalen Techniken. Der praktische Teil zeigt die postmodernen Tendenzen und Techniken auf, die in Woman's World enthalten sind. Dabei werden mehrstufige Repräsentation der Realität, die Eliminierung des „konstanten Selbst“, die dominierende Rolle des ikonischen Zeichens im Aufbau der postmodernen Persönlichkeit, die Anwendung von Intertextualität, Intermedialität, Metalepsis und Mise en Abyme präsentiert. Abschließend werden die visuellen Einschlüsse den folgenden Kategorien zugeteilt: ergänzende Bilder, narrative Bilder und typographische Fälle. Diese Studie veranschaulicht, dass die Präsenz der Bilder im Text die Vorstellungskraft der LeserInnen nicht begrenzt. Darüber hinaus, die visuellen Einschlüsse regen das Vorstellungsvermögen der LeserInnen an und lassen neue Interpretationen des Romans zu. Es ist kaum möglich, den Bild-Wort-Zusammenhang zu unterteilen, da deren Funktion im Text immer subjektiv wirkt. Die Studie wird als eine Grundlage für Forscher dienen, die sich mit der Analyse von experimenteller Literatur, die Bilder, Schriftart und Seite Layout-Variationen beinhaltet, beschäftigen.