Title (deu)
Das "Budō"-Prinzip im österreichischen Schulsport
über die Vereinbarkeit mit dem Lehrplan und wie damit dem Bildungsauftrag nachgekommen werden kann
Author
Sebastian Kallinger
Advisor
Michael Kolb
Assessor
Michael Kolb
Abstract (deu)
Körperlicher Zweikampf in spielerischer oder sportlicher Form gilt als wichtige Bewegungserfahrung für heranwachsende Menschen jeglichen Geschlechts. In dieser Arbeit wird die Philosophie des Budō und dessen Einsatzmöglichkeit in der österreichischen Schule erörtert. Der Einsatz von zweikampfbezogenen Inhalten bietet sich als vielfältiges Lernfeld an und kann im Bezug auf Körpererfahrungen, Empathie und Rücksichtnahme sensibilisierend wirken. Neben der theoretischen Abhandlung findet eine qualitative Analyse zu diesem Thema statt, welche die Herangehensweise in der Planung und Durchführung von zweikampfbezogenen Bewegungs- und Sportstunden, sowie Unterschiede der gemachten Erkenntnisse von kampfsporterfahrenen und kampfsportunerfahrenen weiblichen Lehrkräften untersucht.
Abstract (eng)
To duel with peers in a friendly or sporty form is a very important experience for growing children, boys like girls. This text examines the philosophy of Budō and how it could be compatible with Austrian school. The use of a duel can create a possibility to learn skills like empathy, thoughtfulness and to estimate the own power. Among this theoretical essay, there was hold a qualitative study about the experience and the planning of duelling-lessons in gymnastics. The intention was, to find out, if there exist differences between martial arts experienced and unexperienced female teachers.
Keywords (deu)
BudōZweikampfSportunterrichtSchule
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
202 Seiten
Number of pages
202
Study plan
Lehramtsstudium UF Bewegung und Sport UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg.
[UA]
[190]
[482]
[313]
Association (deu)
Title (deu)
Das "Budō"-Prinzip im österreichischen Schulsport
über die Vereinbarkeit mit dem Lehrplan und wie damit dem Bildungsauftrag nachgekommen werden kann
Author
Sebastian Kallinger
Abstract (deu)
Körperlicher Zweikampf in spielerischer oder sportlicher Form gilt als wichtige Bewegungserfahrung für heranwachsende Menschen jeglichen Geschlechts. In dieser Arbeit wird die Philosophie des Budō und dessen Einsatzmöglichkeit in der österreichischen Schule erörtert. Der Einsatz von zweikampfbezogenen Inhalten bietet sich als vielfältiges Lernfeld an und kann im Bezug auf Körpererfahrungen, Empathie und Rücksichtnahme sensibilisierend wirken. Neben der theoretischen Abhandlung findet eine qualitative Analyse zu diesem Thema statt, welche die Herangehensweise in der Planung und Durchführung von zweikampfbezogenen Bewegungs- und Sportstunden, sowie Unterschiede der gemachten Erkenntnisse von kampfsporterfahrenen und kampfsportunerfahrenen weiblichen Lehrkräften untersucht.
Abstract (eng)
To duel with peers in a friendly or sporty form is a very important experience for growing children, boys like girls. This text examines the philosophy of Budō and how it could be compatible with Austrian school. The use of a duel can create a possibility to learn skills like empathy, thoughtfulness and to estimate the own power. Among this theoretical essay, there was hold a qualitative study about the experience and the planning of duelling-lessons in gymnastics. The intention was, to find out, if there exist differences between martial arts experienced and unexperienced female teachers.
Keywords (deu)
BudōZweikampfSportunterrichtSchule
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
202
Association (deu)
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