Ich habe das Thema „EU-Binnenmarktfreiheiten und staatliche Beihilfen in Kultur und Kunst“ aus zwei Gründen gewählt: erstens, es ist relativ neu, und zweitens ist dies für jeden sehr nahe. Kunst und Kultur hatten immer einen besonderen Platz in den Köpfen der Menschen. Gewöhnliche Menschen mögen Kultur wegen ihrer Vielfalt, Rolle als Plattform, um sich auszudrücken, funktionieren, um Menschen zu vereinen und weisen gleichzeitig auf Unterschiede hin. Staaten mögen Kultur wegen ihres Einflusses und offensichtlich eifrig, sie zu regulieren. Kultur eignet sich für Marktbeziehungen: Man schafft ein Lied, spielt, filmt, bucht und verkauft und andere kaufen und genießen. Die Staaten versuchen heute, ihre nationale Kultur und Kunst nicht nur im Ausland, sondern auch unter ihren eigenen Bürgern zu schützen und zu fördern. Sie verwenden übliche für Handels- und Wirtschaftsmaßnahmen als Quoten und Beschränkungen: die häufigsten Varianten sind Quoten für ausländische Filme in Kinos und nationale Musik im Radio. Solche Maßnahmen sind mit dem Schutz der nationalen Identität gerechtfertigt, ermutigen und unterstützen nationale Künstler, stellen sicher, dass sie überall gehört, gesehen und gesehen werden können.
I have chosen the topic ‘EU Internal Market Freedoms and State Aid in Culture and Art’ for two reasons: firstly, its relative novelty, and, secondly, this is something very close for everyone. Art and culture have always possessed a special place in peoples’ mind. Common people like culture because of its variety, role as a platform to express yourself, function to unite people and point out diversities at the same time. States like culture for its influence and, obviously, eager to regulate it. Culture is suitable for market relations: one creates a song, play, movie, book and sell and others buy and enjoy. States today try to protect and promote their national culture and art not only abroad, but among own citizens. They use usual for trade and economy measures as quotas and restrictions: the most common variants are quotas for foreign movies in cinemas and national music on radio. Such measures are justified with protection of national identity, encourage and support national artists, make sure that they can be heard, watched, seen anywhere.
Ich habe das Thema „EU-Binnenmarktfreiheiten und staatliche Beihilfen in Kultur und Kunst“ aus zwei Gründen gewählt: erstens, es ist relativ neu, und zweitens ist dies für jeden sehr nahe. Kunst und Kultur hatten immer einen besonderen Platz in den Köpfen der Menschen. Gewöhnliche Menschen mögen Kultur wegen ihrer Vielfalt, Rolle als Plattform, um sich auszudrücken, funktionieren, um Menschen zu vereinen und weisen gleichzeitig auf Unterschiede hin. Staaten mögen Kultur wegen ihres Einflusses und offensichtlich eifrig, sie zu regulieren. Kultur eignet sich für Marktbeziehungen: Man schafft ein Lied, spielt, filmt, bucht und verkauft und andere kaufen und genießen. Die Staaten versuchen heute, ihre nationale Kultur und Kunst nicht nur im Ausland, sondern auch unter ihren eigenen Bürgern zu schützen und zu fördern. Sie verwenden übliche für Handels- und Wirtschaftsmaßnahmen als Quoten und Beschränkungen: die häufigsten Varianten sind Quoten für ausländische Filme in Kinos und nationale Musik im Radio. Solche Maßnahmen sind mit dem Schutz der nationalen Identität gerechtfertigt, ermutigen und unterstützen nationale Künstler, stellen sicher, dass sie überall gehört, gesehen und gesehen werden können.
I have chosen the topic ‘EU Internal Market Freedoms and State Aid in Culture and Art’ for two reasons: firstly, its relative novelty, and, secondly, this is something very close for everyone. Art and culture have always possessed a special place in peoples’ mind. Common people like culture because of its variety, role as a platform to express yourself, function to unite people and point out diversities at the same time. States like culture for its influence and, obviously, eager to regulate it. Culture is suitable for market relations: one creates a song, play, movie, book and sell and others buy and enjoy. States today try to protect and promote their national culture and art not only abroad, but among own citizens. They use usual for trade and economy measures as quotas and restrictions: the most common variants are quotas for foreign movies in cinemas and national music on radio. Such measures are justified with protection of national identity, encourage and support national artists, make sure that they can be heard, watched, seen anywhere.