You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1357106
Title (deu)
"Was Vielfalt betrifft […] Ich glaube, manchmal erledigt es sich von selbst" - wissenschaftliches Schreiben an Hochschulen in der Migrationsgesellschaft
Author
Lisa Steinberg
Adviser
Magdalena Knappik
Assessor
Magdalena Knappik
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, auf der Grundlage von Interviews mit Lehrenden schreibintensiver Studiengänge, in denen Texte und Sprache eine wichtige Rolle spielen, Implikationen für die Lehre und Beurteilung wissenschaftlichen Schreibens abzuleiten, die einer heterogenen Studierendenschaft in der Migrationsgesellschaft gerecht werden. Dabei wird der Versuch unternommen, wissenschaftliche Schreibentwicklung aus einer migrationspädagogischen Perspektive so zu fassen, dass verschiedene Voraussetzungen und Mehrsprachigkeit bei der Unterstützung durch Lehrende fruchtbar gemacht werden können. Fünf Interviews wurden in Anlehnung an die Grounded Theory Methodologie analysiert und interpretiert. Dabei haben sich im Rahmen der Vermittlung und Beurteilung wissenschaftlichen Schreibens verschiedene Spannungsfelder und Dilemmata gezeigt, die eine weitere Auseinandersetzung mit der Zielgruppe Studierende in der Migrationsgesellschaft unter Bezugnahme des Aspekts der Sprachaneignung nahelegen. Darauf aufbauend erscheint es sinnvoll, die (Weiter-)Entwicklung von Konzepten und den Ausbau von Professionalisierungsangeboten für Lehrende zu fokussieren.
Keywords (deu)
Wissenschaftliches SchreibenMigrationspädagogikAcademic LiteraciesGrounded Theory
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1357106
rdau:P60550 (deu)
129 Seiten : Diagramme
Number of pages
137
Members (1)
Title (deu)
"Was Vielfalt betrifft […] Ich glaube, manchmal erledigt es sich von selbst" - wissenschaftliches Schreiben an Hochschulen in der Migrationsgesellschaft
Author
Lisa Steinberg
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, auf der Grundlage von Interviews mit Lehrenden schreibintensiver Studiengänge, in denen Texte und Sprache eine wichtige Rolle spielen, Implikationen für die Lehre und Beurteilung wissenschaftlichen Schreibens abzuleiten, die einer heterogenen Studierendenschaft in der Migrationsgesellschaft gerecht werden. Dabei wird der Versuch unternommen, wissenschaftliche Schreibentwicklung aus einer migrationspädagogischen Perspektive so zu fassen, dass verschiedene Voraussetzungen und Mehrsprachigkeit bei der Unterstützung durch Lehrende fruchtbar gemacht werden können. Fünf Interviews wurden in Anlehnung an die Grounded Theory Methodologie analysiert und interpretiert. Dabei haben sich im Rahmen der Vermittlung und Beurteilung wissenschaftlichen Schreibens verschiedene Spannungsfelder und Dilemmata gezeigt, die eine weitere Auseinandersetzung mit der Zielgruppe Studierende in der Migrationsgesellschaft unter Bezugnahme des Aspekts der Sprachaneignung nahelegen. Darauf aufbauend erscheint es sinnvoll, die (Weiter-)Entwicklung von Konzepten und den Ausbau von Professionalisierungsangeboten für Lehrende zu fokussieren.
Keywords (deu)
Wissenschaftliches SchreibenMigrationspädagogikAcademic LiteraciesGrounded Theory
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1357107
Number of pages
137