Title (eng)
Does fronto-posterior theta coherence predict 6-months-old infants' orientation latencies in a prediction task?
Parallel title (deu)
Sagt die fronto-posteriore Theta-Kohärenz die Orientierungslatenzzeiten von 6 Monate alten Säuglingen in einem Prediction-Task voraus?
Author
Matteo Mattersberger
Advisor
Stephanie Höhl
Assessor
Stephanie Höhl
Abstract (deu)
Neuronale Theta-Band-Aktivität gilt in der entwicklungspsychologischen Literatur als Korrelat von Lern- und Aufmerksamkeitsprozessen bei Säuglingen und Kleinkindern. Weitere neurowissenschaftliche Befunde aus Studien mit Jugendlichen, Erwachsenen und Tieren, legen nahe, dass Synchronizität im Theta-Band zwischen frontalen und parietalen Hirnregionen einen möglichen Ursprung dieses Zusammenhangs darstellen könnte. Um diese These zu überprüfen, untersuchte die vorliegende Arbeit, ob fronto-parietale EEG-Kohärenz (Magnitude Squared Coherence) bei 6 Monate alten Säuglingen während einer Baseline-Phase einen Prädiktor kürzerer Latenzzeiten zur Orientierung während einer späteren Task-Phase darstellt. Unter Latenzzeiten zur Orientierung wird hierbei die Zeit verstanden, welche ein Säugling benötigt, um seinen Blick auf die durch einen Hinweisreiz vorhergesagte Position eines Zielreizes auf einem Bildschirm zu richten. Die Hypothese dieser Untersuchung war, dass eine höhere fronto-parietale Theta-Band-Kohärenz mit schnellerer Aufmerksamkeitsorientierung, also kürzeren Latenzzeiten, zusammenhängt. Ein solcher Zusammenhang konnte jedoch in der vorliegenden Arbeit nicht nachgewiesen werden.
Keywords (deu)
EEGKohärenzTheta-BandEntwicklungspsychologieAufmerksamkeitLernen
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
89 Seiten : Illustrationen
Number of pages
89
Study plan
Masterstudium Psychologie
[UA]
[066]
[840]
Association (deu)
Title (eng)
Does fronto-posterior theta coherence predict 6-months-old infants' orientation latencies in a prediction task?
Parallel title (deu)
Sagt die fronto-posteriore Theta-Kohärenz die Orientierungslatenzzeiten von 6 Monate alten Säuglingen in einem Prediction-Task voraus?
Author
Matteo Mattersberger
Abstract (deu)
Neuronale Theta-Band-Aktivität gilt in der entwicklungspsychologischen Literatur als Korrelat von Lern- und Aufmerksamkeitsprozessen bei Säuglingen und Kleinkindern. Weitere neurowissenschaftliche Befunde aus Studien mit Jugendlichen, Erwachsenen und Tieren, legen nahe, dass Synchronizität im Theta-Band zwischen frontalen und parietalen Hirnregionen einen möglichen Ursprung dieses Zusammenhangs darstellen könnte. Um diese These zu überprüfen, untersuchte die vorliegende Arbeit, ob fronto-parietale EEG-Kohärenz (Magnitude Squared Coherence) bei 6 Monate alten Säuglingen während einer Baseline-Phase einen Prädiktor kürzerer Latenzzeiten zur Orientierung während einer späteren Task-Phase darstellt. Unter Latenzzeiten zur Orientierung wird hierbei die Zeit verstanden, welche ein Säugling benötigt, um seinen Blick auf die durch einen Hinweisreiz vorhergesagte Position eines Zielreizes auf einem Bildschirm zu richten. Die Hypothese dieser Untersuchung war, dass eine höhere fronto-parietale Theta-Band-Kohärenz mit schnellerer Aufmerksamkeitsorientierung, also kürzeren Latenzzeiten, zusammenhängt. Ein solcher Zusammenhang konnte jedoch in der vorliegenden Arbeit nicht nachgewiesen werden.
Keywords (deu)
EEGKohärenzTheta-BandEntwicklungspsychologieAufmerksamkeitLernen
Subject (deu)
Subject (deu)
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Persistent identifier
Number of pages
89
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