Apsis von Südosten; dreiseitig ummantelt, auf einem ca. 4,60 m hohen Sockel aus Hausteinquadern (1. Bauphase); in jeder der drei Polygonseiten des Oberbaus (2. Bauphase) ein großes Rundbogenfenster; unter dem doppelten Sägezahnfries des Dachabschlusses drei in der Wand liegende Bögen in jeder der Polygonseiten; im Süden Detail der Ostwand der südlichen Seitenräume (2. Bauphase); vor der südlichen Apsisseite Anbau, nur die Substruktion erhalten (nach George 28f. Taf. 1 hat sich hier eine türkische Zisterne befunden); massive Ziegelplattform mit einem längsgerichteten Tonnengewölbe an der Vorderseite, das einen fast quadratischen Raum überspannt.
Description (de)
Die Substruktion gehört in eine sehr späte Zeit; sie gehörte zu einer überirdischen Regenwasserzisterne, die zu Anf. des 20. Jh. noch existierte.