Deutsch
Englisch
Italienisch
Serbisch
Ansicht:
Vollbild
Einzelseite
Doppelseite
(
1
/ 561)
Seite:
Seite wird geladen
Informationen:
Geschichte des aufgehobenen Benedictinerstiftes Mariazell in Österreich: mit Benützung des Ignaz Franz Keiblinger'schen Nachlasses. 1900. XIII, 533 Seiten
bibliografische Angaben
Link zur Detailansicht
Permalink zum Buch:
http://phaidra.univie.ac.at/o:505598
Permalink zur aktuellen Seite:
http://phaidra.univie.ac.at/o:505599
Lizenz Information:
CC BY-NC 2.0 AT - Creative Commons Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung 2.0 Österreich
Suche:
Inhaltsverzeichnis:
Buchdeckel vorne,
Geschichte des aufgehobenen Benedictinerstiftes Mariazell in Österreich.
Vorrede.
Inhalt.
I. Gründung des Klosters.
II. Lage, Name und Besiedlung des Klosters.
III. Schicksale des Klosters bis zu dessen erster Zerstörung.
IV. Von der Wiederherstellung des Klosters bis zur Einführung der sogen. Melker Reform (1419).
V. Refloruistis.
VI. ...Advesperascit.
VII. Allmähliche Erholung des Klosters unter tüchtigen Prälaten. (1606-1679.)
VIII. Abermalige Verschlechterung der Lage des Klosters. (1680-1752).
IX. Des Klosters Glück -- und Ende. (1752-1782).
X. Reihe der Äbte des Stiftes Mariazell in Österreich.
XI. Prioren des Stiftres Mariazell in Österreich, welche urkundlich nachweisbar sind:
XII. Priester und Cleriker des Stiftes Mariazell in Österreich, welche aus dem Nekrologium und den erhaltenen Urkunden nachweisbar sind.
XIII. Laienbrüder.
XIV. Stiftliche Hofrichter, welche in den erhaltenen Quellen erwähnt werden:
XV. Das Nonnenkloster zu Mariazell in Österreich.
XVI. Das Necrologium des Stiftes Mariazell.
XVII. Das Klostergebäude.
Schluss.
Anhang. Urkunden.
Caspar Tinktor, der letzte Praedikant zu Kaumberg, und der Kampf um Kaumberg zwischen den Stiften Mariazell und Lilienfeld.
Personen- und Sachregister.
Buchdeckel hinten.
Download:
komplettes Buch downloaden
aktuelle Seite als JPG downloaden
aktuelle Seite als PDF downloaden
Ansicht:
Normal
Einzelseite
Doppelseite
(
1
/ 561)
Seite: