Deutsch
Englisch
Italienisch
Serbisch
Ansicht:
Vollbild
Einzelseite
Doppelseite
(
1
/ 774)
Seite:
Seite wird geladen
Informationen:
Der aus dem Grab der Vergessenheit wieder erstandene Simplicissimus . Nürnberg, Felßecker 1699. [6] Bl., 719, [1] S.
bibliografische Angaben
Link zur Detailansicht
Permalink zum Buch:
http://phaidra.univie.ac.at/o:88607
Permalink zur aktuellen Seite:
http://phaidra.univie.ac.at/o:88608
Lizenz Information:
CC BY-NC 2.0 AT - Creative Commons Namensnennung - Keine kommerzielle Nutzung 2.0 Österreich
Suche:
Inhaltsverzeichnis:
Buchdeckel vorne.
Deß Aus dem Grabe der Vergessenheit wieder erstandenen Simplicissimi. Mit kostbaren ... Waaren an- und ausgefüllter Staats-Kram/ Statt deß auf seinen jüngsthin hervorgegebenen Lebens-Wandel/ nunmehr ordentlich folgenden Dritten und letzten Theils.
Kurz-gefassener Innhalt eines jeden Capitels dieses dritten und letzten Theils nachfolgender Bücher.
Das I. Capitel. Von Gott/ und dessen Lob. Erster Satz.
Das II. Capitel. Von den vier Zeiten der Welt und sonderlich der letzten. Anderer Satz.
Das III. Capitel. Von dem Menschen/ worzu er erschaffen/ und dessen Wercken. Dritter Satz.
Das IV. Capitel. Von den Bauren/ und ihren Vorzügen. Vierdter Satz.
Das V. Capitel. Vom Geld/ und dessen Nutzbarkeit/ und Nothwendigkeit. Fünffter Satz.
Das VI. Capitel. Vom Tantzen/ dessen Ursprung/ und Lob. Sechster Satz.
Das VII. Capitel. Vom Wein/ dessen Tugend und Würckung. Siebender Satz.
Das VIII. Capitel. Von der Schönheit und deren Vortrefflichkeit. Achter Satz.
Das IX. Capitel. Von den Priestern/ und derselben Würdigkeiten und Vorzügen. Neundter Satz.
Das X. Capitel. Von den Weibern. Zehender Satz.
Deß Simplicissimi Satyrischer Pilgram. Anderer Theil/zusammen getragen durch Samuel Greifnson vom Hirschfeld.
Das I. Capitel. Von der Poeterey/ und derselben Vortrefflichkeit. Erster Satz.
Das II. Capitel. Vom Geschütz/ und dessen/ wie auch des Büchsen-Pulvers nützlichem Gebrauch. Zweiter Satz.
Das III. Capitel. Von der Liebe/ ihrer Eigenschafft/ und Würckungen. Dritter Satz.
Das IV. Capitel. Vom Taback/ woher derselbe komme/ und wozu er diene. Vierdter Satz.
Das V. Capitel. Vom Stand grosser Herren/ und ihren Vorzügen. Fünffter Satz.
Das VI. Capitel. Von der Philosophia und den Philosophis. Sechster Satz.
Das VII. Capitel. Von der Mummerey/ und warumb dieselbe zufällig/ und verantwortlich. Siebender Satz.
Das VIII. Capitel. Von der Medicin, und den Medicis, wie dieselbe abgetheilet werde/ und von der Medicorum Würdigkeit. Achter Satz.
Das IX. Capitel. Vom Bettlen/ und Bettlern. Neundter Satz.
Das X. Capitel. Vom Krieg/ und desselben Hochheit/ Nutz und Nothwendigkeit. Zehender Satz.
Das Rathstübel Plutonis Oder Kunst Reich zu werden/ und von denen Mittlen/ wie hierzu zu gelangen;
Das I. Capitel. Eingang und Veranlassung zu diessem Gespräch.
Das II. Capitel. Ein Gespräch/ wie man der Armuth entfliehen/ und reich werden könne/ und von den Mitteln hierzu zugelangen.
Das III. Capitel. Geschichts-Erzehlung vom Johann de Werdt.
Das IV. Capitel. Geschicht-Erzehlung von Croeso, dem König in Lyden/ und Alcmaeon von Athen. 110. Alcmaeon.
Das V. Capitel. Geschichts-Erzehlung von einem Nordischen König/ wie es ihme ergangen. 111. Cidona.
Das VI. Capitel. Geschichts-Erzehlung von einem frommen Vatter zu Constantinopel/ und seinem Testament. 112. Spes.
Das VII. Capitel. Geschichts-Erzehlung von dem Venetianischen Feldherrn Sfortio. 113. Simplicissimus.
Das VIII. Capitel. Geschichts-Erzehlung von einer verwittibten Krämerin Sohn zu Attendorn/ und durch was Mittel derselbe zu grossem Reichthumb gelangt. 114. Collybius.
Das IX. Capitel. Klage über das armselige Bauer-Leben. 115. Knan.
Das X. Capitel. Geschichts-Erzehlung vom Cardinal Mazarint. Erich.
Das XI. Capitel. Ein gantzes Register berühmter alter Huren in vorigen Zeiten. 117. Courage.
Das XII. Capitel. Geschichts-Erzehlung vom Hertzog von Wallenstein/ 118. Spring ins Feld.
Das XIII. Capitel. Vom geistlichen Stand. 119. Laborinus.
Das XIV. Capitel. Von der Histrionica/ und den Comödianten. 120. Coryphaea.
Das XV. Capitel. Von den Juden und ihrem Wucher. 121. Aaron.
Das XVI. Capitel. Simplicissimus erzehlet/ durch das Mittel ein grosser Herr ins Verderben gerathen könne. Simplicissimus.
Praeambulum.
Das I. Capitel. Simplicissimus dichtet/ als ob er unversehens in die Hölle gerathen/ und was er darinnen gesehen.
Das II. Capitel. Julianus erzehlet/ aus was Ursach er in die Hölle kommen/ und warumb er vom Christlichen Glauben abgefallen.
Das III. Capitel. Simplicius erzehlet ferner/ was er in der Hölle gesehen/ und seines Genii Bericht. Von der Straff der Hoffärtigen/ Geitzigen/ Neydischen und Unversöhnlichen.
Das IV. Capitel. Von der Straff der Ruchlosen und Sorglosen für ihre Seeligkeit.
Das V. Capitel. Von der höllischen Pein der ehrsüchtigen Ketzer.
Das VI. Capitel. Von der höllischen Straff der Storger/ Quacksalbe/ und dergleichen.
Das VII. Capitel. Von den muthwilligen Bettlern/ und ihrer Straff.
Das VIII. Capitel. Von den Soldaten-Werbern und ihrer Qual in der Höllen/ item von der Höllischen Pein der Flucher und Gotteslästerer.
Das IX. Capitel. Von unzüchtigen Schand-Bälgen und ihrer Qual.
Das X. Capitel. Von den Nachdruckern der Bücher/ und ihrer Straff. Item von betriegerischen Metzgern/ oder Fleischhackern.
Das XI. Capitel. Von falschen Müntzern/ Kippern und Wippern/ und ihrer Straff in der Höllen.
Das XII. Capitel. Von Kuplern/ und Kuplerinnen/ und ihrer Straff.
Das XIII. Capitel. Von der höllischen Pein/ und gewissenlosen Dorff-Pfarrern.
Das XIV. Capitel. Von vortheilhafften Wirthen/ Müllern und dergleichen und ihrer Straff in der Höllen.
Dietwalts und Amelinden anmuthige Lieb- und Leids-Beschreibung/ Sammt erster Vergrösserung des Weltberühmten Königreichs Franckreich.
Dem Freyen-Reichs-Hoch-Edel-Gebornen Herrn/ Herrn Philip Hannibaln von und zu Schauenberg/ Herrn zu Gaistbach/ [et]c. Meinem Gn. gebietenden Herrn.
Sonnet.
Das I. Capitel. Erzehlung von dem angestellten Turnier/ und Ritterspiel Königs Ludwigs des Grossen in Franckreich.
Das II. Capitel. Printz Dietwald verliebet sich in die Princessin Amelinda.
Das III. Capitel. Klage deß Printzen Dietwalts/ wegen seiner unglückseligen Liebe.
Das IV. Capitel. Die Princessin Amelinda wird für die Liebe kranck.
Das V. Capitel. Klage des Printzen Dietwalds/ wegen seiner unglückseeligen Liebe.
Das VI. Capitel. König Huldreich erholet sich bey dem Einsiedel wegen der gemachten Heyrath/ zwischen den Gothen und Thüringern umb Rath/ und was für eine er demselben gegeben.
Das VII. Capitel. Erzehlung der Schlacht zwischen den Francken und Burgundiern/ worinnen die Francken obgelegen.
Das VIII. Capitel. Auff was weise die Princessin Amelinde wieder zu ihrer vorigen Gesundheit gelanget.
Das IX. Capitel. Die Princessin Amelinde und Printz Dietwalt werden zusammen ehelich getrauet.
Der ander Theil. Das I. Capitel. Große Freude aller Unterthanen über Amelinden und Dietwalts Verehelichung.
Das II. Capitel. Dietwald überhebet sich seines Glücks/ und wird ihme solches von einem Engel in Bettlers Gestalt verwiesen/ welcher hierauff mit seiner Gemahlin freywillig ins Elend gehet.
Das III. Capitel. Krieg König Gundebalds in Burgund mit seinen beyden Brüdern und dessen Grausamkeit gegen sie.
Das IV. Capitel. König Ludwig fällt dem König der West-Gothier ins Land/ und schlägt denselben auffs Haupt.
Das V. Capitel. Fernere Erzehlung/ wie es dem Printzen Dietwald/ und der Princessin Amelinde in ihrem Elend ergangen.
Dritter Theil. Das I. Capitel. Von dem Krieg zwischen König Ludwig in Franckreich/ und seinem Tod/ wie auch von denen Kriegen/ so sich nach seinem Absterben begeben haben.
Das II. Capitel. Fortsetzung der Begebenheit Printz Dietwalds/ und seiner Amelinden.
Das III. Capitel. Erzehlung wie Dietwald und Amelinde wieder zu ihrem Land und Leuten kommen.
Das IV. Capitel. Erzehlung/ auff was Weise Königs Ludwig des Grossen Söhne gantz Gallien unter sich gebracht.
Des Durchleuchtigsten Printzen Proximi, und Seiner ohnvergleichlichen Lympidae, Liebs-Geschicht-Erzehlung. Vornemlich den vorhandenen Alten und Jungen: Eltern und Kindern...
Vorrede.
Der erster Theil. Das I. Capitel. Myrologus kömt Sieg-prangend auß Asia nach Constantinopel.
Das II. Capitel. Modestus, deß Proximi Vatter/ verweiset seinem Sohn/ daß er seinen Schild verwechselt.
Das III. Capitel. Modestus erzehlet/ aus was Ursach er seinen Sitz von Antiochia nach Constantinopel versetzet/ und wie er sich in einen armen Haffners-Knecht verstellet.
Das IV. Capitel. Proximus begibt sich/ auff Befehl seines Vatters/ an den Käyserlichen Hoff/ sich wegen seines verlohren Schilds zu entschuldigen.
Der zweyter Theil. Das I. Capitel. Basilia/ deß Proximi Säugamm/ erzehlet weitläufftig/ wie sein Vatter Modestus/ mit seiner Gemahlin/ in ihr Hauß kommen und wie sie sich darinn verhalten.
Das II. Capitel. Basilia fähret in ihrer Erzehlung fort/ waß sich mit Modesto / und seinem Sohn Proximo begeben.
Der dritte Theil. Das I. Capitel. Modestus nahet sich zu seinem Tode: dessen Rede an seinen Sohn Proximum/ sein Testament/ und letzter Will.
Das II. Capitel. Seine nächste Anverwandte setzten sich darwider/ denen aber Proximus widerspricht.
Der vierdte Theil. Das I. Capitel. Lympida/ deß Myrologi Tochter verliebet sich unvermerckt in Proximum/ und bemühet sich vergeblich ihr solche Liebe auß dem Sinn zu schlagen.
Das II. Capitel. Basilia/ ihre Säugam/ tröstet sie in ihrem Anliegen.
Der fünffte Theil. Das I. Capitel. Außspruch deß Käysers Heraclii über deß Modesti Verlassenschafft. Modestus scheidet auß dieser Welt: ...
Das II. Capitel. Orontäus macht eine falsche Schuldforderung an Proximum/ weßwegen ihm Proximus freywillig übergibt/ und sich elendiglich behilfft.
Der sechste Theil. Das I. Capitel. Das Fräulein Lympida/ deß Myrologi Tochter/ hat viel Freyer/ worüber ihrer Zwey einander umbs Leben bringen.
Das II. Capitel. Der Lympidä Eltern entschliessen sich dieselbe zu verheyrathen und berathschlagen sich deßwegen miteinander: ...
Der siebende Theil. Das I. Capitel. Myrologus und Hapsa sind wegen ihrer Tochter Lympidä bekümmert/ und entschliessen sich dieselbe zu verheurathen.
Das III. Capitel. Erzehlung wie Dietwald und Amelinde wieder zu ihrem Land und Leuten kommen.
Das II. Capitel. Myrologus nimbt den Proximum zu einem Sohn an/ da sich dann eine Liebe zwischen Proximo/ und der Lympida anspinnet.
Der achte Theil. Das I. Capitel. Proximus wird auß Neid von ihrer vielen angegriffen/ deren er sich aber riterlich erwehret/ und darüber vom Käyser loß gesprochen wird.
Das II. Capitel. Proximus wird zum Erb-Printzen in Thessalien erklärt/ und vermählet sich mit deß Myrologi Tochter Lympida.
Der neundte Theil. Das I. Capitel. Rede Elenchi/ deß Orontai Sohn/ an Proximum/ worinnen er denselben wegen dessen/ was zwischen Orontao und ihme/ wegen seines Guths vorgegangen/ umb Verzeihung bittet.
Simplicianischer Zweyköpffiger Ratio Status, lustig entworffen Unter der Histori des weidlichen Königs Saul/ des sanfftmütigen Königs Davids/ des getreuen Printzen Jonathan/ und deß tapffern Generalissimi Joabi von Hans Jacob Christoph von Grimmelshaussen Gelnhusano.
Das zu dem günstigen Leser redende Kupffer-Blat.
Erster Discurs vom zweyköpffigen Ratio Status.
Anderer Discurs vom König Saul.
Dritter Discurs vom Printz Jonathan.
Dritter Discurs vom Gottseeligen König David.
Fünffter Discurs vom tapfern Kriegs-Fürsten Joab.
Angehängter Discurs vom Favoriten Sabud/ an Statt deß Beschlusses dem höchlöblichen Frauen-Zimmer zu sonderbahren Ehren und Wolgefallen hieher gesetzet.
Der fliegende Wanders-Mann nach dem Mond/ Oder Eine gar kurtzweilige und gar seltzame Beschreibung der Neuen Welt des Mondes/ wie solche von einem gebohrnen Spanier/ mit Nahmen Dominico Gonsales, beschrieben: ...
Vorrede.
Das I. Capitel. Der Author erzehlet sein Herkommen und sein Abendtheur im Krieg...
Das II. Capitel. Der Author begibt sich auf die Spanische Flott welche aber verunglücket und strandet. ...
Das III. Capitel. Der Author beschreibet die neue Monds-Welt/ darein er durch seine Vögel gebracht worden/ ...
Das IV. Capitel. Wie der Author in dem Palast des Fürsten des Landes empfangen worden?
Das V. Capitel. Von dreyerley Gattungen deren/ so zu dem Mond gehören: Von ihrer Sprache; von dreyen seltzamen/ Steinen/ damit er beschenckt worden. ...
Das VI. Capitel. Der Author reyset wieder auß der Monds-Welt/ und kommet in China/ und was ihm daselbst begegnet. ...
Seltzame Traum-Geschicht von Dir und Mir.
Traums-verantwortlicher Anhang.
Kurtze und Kurtzweilige Reise-Beschreibung nach der obern neuen Monds-Welt.
Simplicissimi Galgen-Männlin/ Oder Ausführlicher Bericht/ woher man die so genannte Allräunungen oder Geldmännlin bekommt/ ...
Das I. Capitel. Liebr Sohn/
Das II. Capitel. Berichtschreibens fernere Continuation.
Das III. Capitel. Continuation des Simplicissimi Schreibens.
Das IV. Capitel. Fernere Continuation Simplicissimi Schreibens.
Das V. Capitel. Continuation Simplicissimi Schreibens.
Das VI. Capitel. Weiterer Inhalt des Simplicianischen Berichtschreibens.
Der stoltze Melcher/ Sambt einer Besprecknuß Von das Frantzoß Krieg Mit der Holland.
Simplicii Angeregte Uhrsachen/ Warumb Er nicht Catholisch werden könne? Von Bonamico. In einem Gespräch widerlegt.
Simplicii und Bonamici Gespräche.
Der Erste Beernhäuter/ Nicht ohne sonderbare darunter verborgene Lehrreiche Geheimniß/ ...
Des ersten Beernhäuters Bildnus.
Simplicissimi Gauckel-Tasche Allen Gaucklern/ Marckschreyern/ Spielleuten/ ...
Manifesta Wider die jenige/ Welche aus sonderbarer Mißgunst und Boßheit Die roth- und güldene Bärte verschimpffen und verfolgen/ ...
Buchdeckel hinten.
Download:
komplettes Buch downloaden
aktuelle Seite als JPG downloaden
aktuelle Seite als PDF downloaden
Ansicht:
Normal
Einzelseite
Doppelseite
(
1
/ 774)
Seite: