: eine Fortsetzung des im Jahre 1822 erschienenen Klaproth'schen Verzeichnisses

Verzeichnis der Chinesischen und Wilhelm Schott (* 3. September 1802 in Mainz; † 21. Januar 1889 in Berlin) war ein deutscher Orientalist und Sinologe. Schott studierte zunächst die Sprachen Ostasiens an der Berliner Universität, hielt bereits 1833 Vorlesungen zur chinesischen Sprache und Philosophie und erhielt 1838 eine außerordentliche Professur an der Universität Mainz. Er lehrte Türkisch, Persisch, Chinesisch, Mandschurisch, Mongolisch, Tibetisch, Finnisch, Ungarisch, Tschagatai und Japanisch.

Wilhelm Schott (born September 3, 1802 in Mainz, † January 21, 1889 in Berlin) was a German orientalist and sinologist. Schott studied the languages ​​of East Asia at the University of Berlin, already held in 1833 lectures on Chinese language and philosophy and received in 1838 as an associate professor at the University of Mainz. He taught Turkish, Persian, Chinese, Manchu, Mongolian, Tibetan, Finnish, Hungarian, Chagatai and Japanese.

IV, 120 S.

Berlin

Druckerei der Königlichen Akademie der Wissenschaften

https://ubdata.univie.ac.at/AC05185981