Johannes Kepler Universität Linz, 17.-18. November 2016

Nach einem erstmaligen Treffen von einigen österreichischen Afrika- Forschenden und -Interessierten im Jahr 2013, kommt es seither in regelmäßigen Abständen zu Workshops zum Thema „Afrikaforschung in Österreich: Zugänge und Einordnungen“. Die Workshops finden in kleinem Rahmen statt, sodass Forschenden mit unterschiedlichen disziplinären Zugängen ein Weg gebahnt wird, gemeinsam über Afrika zu sprechen und insbesondere dem Nachwuchs Möglichkeiten zum Austausch zu bieten. Die Workshops zielen darauf ab eine Vielfalt aus Projekten und Vorträgen zu vereinen, die gesammelt einen Workshop bilden, der zur Diskussion, Beteiligung und Kritik einlädt. In diesem Sinne sollte von 17. bis 18. November 2016 der 3. Workshop an der Johannes Kepler Universität in Linz bestritten werden. Thomas Spielbüchler, Senior Scientist am dortigen Institut für Neuere Geschichte und Zeitgeschichte, lud diesmal zum zweitägigen Workshop ein, sich unterschiedlichen Zugängen und Einordnungen in der Afrikaforschung zu widmen. Insgesamt wurden an den beiden Tagen 15 Vorträge gehalten. Dabei waren 5 der Vorträge am 17.11.2016 auf zwei Panels und 10 Vorträge am 18.11.2016 auf 4 Panels aufgeteilt. Den vielfältigen Vorträgen und Diskussionen wohnten, neben den mehrheitlich männlichen Vortragenden, vor allem am zweiten Tag auch einige Studierende bei.

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Stichproben - Wiener Zeitschrift für kritische Afrikastudien / Vienna Journal of African Studies

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Stichproben - Wiener Zeitschrift für kritische Afrikastudien / Vienna Journal of African Studies