In dem irischen Heldenepos Táin Bó Cúailnge offenbart sich das Bedürfnis der mittelalterlichen Oberschicht sich in der Öffentlichkeit repräsentativ in Szene zu setzen. Dies geschieht über körperliche Schönheit, Kleidung und Ausstattung, die immer vom Feinsten sind. Als Medium dienen im literarischen Werk die Personenbeschreibungen, in denen sich eine wahre Freude an allem, was farbenfroh ist und glitzert und glänzt, zeigt. Erkennungsmerkmale dieser Art ermöglichen es den Status einer Figur zu identifizieren und sie richtig in das soziale Netz einzuordnen. Der Autor schöpft hier aus einem konsensgesichertem Repertoire beschreibbarer Elemente, die vom Publikum verstanden werden.
In dem irischen Heldenepos Táin Bó Cúailnge offenbart sich das Bedürfnis der mittelalterlichen Oberschicht sich in der Öffentlichkeit repräsentativ in Szene zu setzen. Dies geschieht über körperliche Schönheit, Kleidung und Ausstattung, die immer vom Feinsten sind. Als Medium dienen im literarischen Werk die Personenbeschreibungen, in denen sich eine wahre Freude an allem, was farbenfroh ist und glitzert und glänzt, zeigt. Erkennungsmerkmale dieser Art ermöglichen es den Status einer Figur zu identifizieren und sie richtig in das soziale Netz einzuordnen. Der Autor schöpft hier aus einem konsensgesichertem Repertoire beschreibbarer Elemente, die vom Publikum verstanden werden.