Aus drei Perspektiven wird das Phänomen Prominenz beleuchtet: einerseits über die Entwicklungsgeschichte des Begriffs, darüber hinaus über die Ausführung der Instanzen Massenmedien und Publikum und schließlich durch die empirische Untersuchung, welche die Beschreibung von Prominenten der Jahrgänge 1965 und 2005 anhand von ausgewählten Illustrierten mittels Inhaltsanalyse vergleicht.
Die wichtigsten Schlussfolgerungen werden unterteilt in Aspekte, die sich im Laufe der Zeit gehalten oder verändert haben.
Dazu zählen unter anderem, die allgemeine Legitimation von Prominenz, der Verlust der Aura und die zunehmend negative Berichterstattung und Beschreibung von prominenten Personen.
Zu den weiteren Hauptbereichen der Arbeit zählen die Inszenierung von Prominenz, die Darstellung des Stars und vor allem die nötige Abgrenzung zur Gruppe der Elite, um sich dem Phänomen Prominenz überhaupt annähern zu können. Die Autorin kommt nachdem „soziologischen Zeitvergleich“ zu dem Schluss, dass sich die Darstellung von Prominenz verändert hat, weiterhin verändern wird und besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang der Gruppe Prominenz und Elite zu richten ist.
Aus drei Perspektiven wird das Phänomen Prominenz beleuchtet: einerseits über die Entwicklungsgeschichte des Begriffs, darüber hinaus über die Ausführung der Instanzen Massenmedien und Publikum und schließlich durch die empirische Untersuchung, welche die Beschreibung von Prominenten der Jahrgänge 1965 und 2005 anhand von ausgewählten Illustrierten mittels Inhaltsanalyse vergleicht.
Die wichtigsten Schlussfolgerungen werden unterteilt in Aspekte, die sich im Laufe der Zeit gehalten oder verändert haben.
Dazu zählen unter anderem, die allgemeine Legitimation von Prominenz, der Verlust der Aura und die zunehmend negative Berichterstattung und Beschreibung von prominenten Personen.
Zu den weiteren Hauptbereichen der Arbeit zählen die Inszenierung von Prominenz, die Darstellung des Stars und vor allem die nötige Abgrenzung zur Gruppe der Elite, um sich dem Phänomen Prominenz überhaupt annähern zu können. Die Autorin kommt nachdem „soziologischen Zeitvergleich“ zu dem Schluss, dass sich die Darstellung von Prominenz verändert hat, weiterhin verändern wird und besonderes Augenmerk auf den Zusammenhang der Gruppe Prominenz und Elite zu richten ist.