Zielsetzung dieser Studie war die Förderung zur Motivation körperlicher Aktivität in Wien’s 10. Schulstufe berufsbildender höherer Schulen im Schuljahr 2006/2007. In Zusammenarbeit des Zentrums für Public Health mit a.o. Univ.- Prof. Dr. Michael Trimmel der medizinischen Universität Wien und der Forschungen des Orthopädischen Spitals Speising wurde eine Interventions-studie ins Leben gerufen, welche Jugendliche motivieren soll, körperliche Aktivitäten auszuführen und auch beizubehalten um vor allem orthopädischen Schmerzen vorzubeugen.
Eine Interventionsstudie mit zwei Erhebungen, Baseline- und Nacherhebung, wurde durchgeführt. Die Stichprobe der vorliegenden Untersuchung bestand über 11 Schulen aus 208 SchülerInnen (61 Burschen und 144 Mädchen), von denen die gesamten Daten vorhanden waren, welche entweder der Versuchsgruppe, der Versuchsgruppe „privat“ oder der Kontrollgruppe zugeteilt wurden. Die beiden Versuchsgruppen erhielten als Intervention ein
Gutscheinheft von 10 Fitnessstunden, mit denen sie die für Sie passenden Fitnesskurse ausüben durften. Außerdem sollte dadurch ein postulierter Übersprungs-effekt auf die körperliche Aktivität im Alltag und in der Freizeit stattfinden. Die relevanten Aspekte der Förderung körperlicher Aktivität in dieser Untersuchung, wie die körperliche Aktivität, die Motive zur Aktivität, die
Einstellungen sowie die kurzzeitig ausgeübte Aktivität wurden über einen selbst konstruierten Fragebogen, der aus verschiedenen standardisierten Fragebögen adaptiert wurde, erhoben. Es gab durchaus signifikante
Ergebnisse. Die tatsächlich ausgeübte körperliche Aktivität unterlag in keiner Gruppe einer Veränderung, jedoch konnten signifikante Effekte zu den
Motiven wie zu den positiven Einstellungen körperlicher Aktivität beobachtet werden.
Zielsetzung dieser Studie war die Förderung zur Motivation körperlicher Aktivität in Wien’s 10. Schulstufe berufsbildender höherer Schulen im Schuljahr 2006/2007. In Zusammenarbeit des Zentrums für Public Health mit a.o. Univ.- Prof. Dr. Michael Trimmel der medizinischen Universität Wien und der Forschungen des Orthopädischen Spitals Speising wurde eine Interventions-studie ins Leben gerufen, welche Jugendliche motivieren soll, körperliche Aktivitäten auszuführen und auch beizubehalten um vor allem orthopädischen Schmerzen vorzubeugen.
Eine Interventionsstudie mit zwei Erhebungen, Baseline- und Nacherhebung, wurde durchgeführt. Die Stichprobe der vorliegenden Untersuchung bestand über 11 Schulen aus 208 SchülerInnen (61 Burschen und 144 Mädchen), von denen die gesamten Daten vorhanden waren, welche entweder der Versuchsgruppe, der Versuchsgruppe „privat“ oder der Kontrollgruppe zugeteilt wurden. Die beiden Versuchsgruppen erhielten als Intervention ein
Gutscheinheft von 10 Fitnessstunden, mit denen sie die für Sie passenden Fitnesskurse ausüben durften. Außerdem sollte dadurch ein postulierter Übersprungs-effekt auf die körperliche Aktivität im Alltag und in der Freizeit stattfinden. Die relevanten Aspekte der Förderung körperlicher Aktivität in dieser Untersuchung, wie die körperliche Aktivität, die Motive zur Aktivität, die
Einstellungen sowie die kurzzeitig ausgeübte Aktivität wurden über einen selbst konstruierten Fragebogen, der aus verschiedenen standardisierten Fragebögen adaptiert wurde, erhoben. Es gab durchaus signifikante
Ergebnisse. Die tatsächlich ausgeübte körperliche Aktivität unterlag in keiner Gruppe einer Veränderung, jedoch konnten signifikante Effekte zu den
Motiven wie zu den positiven Einstellungen körperlicher Aktivität beobachtet werden.