In vorliegender Arbeit wurden die wichtigsten Aspekte der nonverbalen Kommunikation – mit Berücksichtigung der Relevanz für das behandelte Thema – erläutert. Darüber hinaus wird besonders auf das Klassifikationsmodell von Ekman und Friesen eingegangen. Dies ist auch eine wichtige Grundlage für die Transkriptionen und Analysen der Interviews. Dazu wurden je zwei Interviews einer italienischen Fernsehjournalistin und einer österreichischen TV-Journalistin herangezogen. Interviewt werden die jeweiligen Spitzenkandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten bzw. des Bundeskanzlers. Die Ausgangssituationen und Rahmenbedingungen der Interviews sind also gleich und erlauben somit einen objektiven Vergleich. Um jedoch zu diesem Vergleich gelangen zu können, wurden Grob- und Detailanalysen der Interviews verfasst. Somit wurde der Grundstein für eine aussagekräftige Schlussfolgerung gelegt. Im vorletzen Kapitel dieser Arbeit wurden die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert und die Forschungsfragen beantwortet. Wobei zum Vorschein kam, dass die italienische TV-Moderatorin tatsächlich mehr gestikuliert als ihre österreichische Kollegin. In puncto Mimik, Körperhaltung und Proxemik konnten allerdings keine gravierenden Unterschiede bemerkt werden. Am Ende der Arbeit steht eine Zusammenfassung in italienischer Sprache.
In vorliegender Arbeit wurden die wichtigsten Aspekte der nonverbalen Kommunikation – mit Berücksichtigung der Relevanz für das behandelte Thema – erläutert. Darüber hinaus wird besonders auf das Klassifikationsmodell von Ekman und Friesen eingegangen. Dies ist auch eine wichtige Grundlage für die Transkriptionen und Analysen der Interviews. Dazu wurden je zwei Interviews einer italienischen Fernsehjournalistin und einer österreichischen TV-Journalistin herangezogen. Interviewt werden die jeweiligen Spitzenkandidaten für das Amt des Ministerpräsidenten bzw. des Bundeskanzlers. Die Ausgangssituationen und Rahmenbedingungen der Interviews sind also gleich und erlauben somit einen objektiven Vergleich. Um jedoch zu diesem Vergleich gelangen zu können, wurden Grob- und Detailanalysen der Interviews verfasst. Somit wurde der Grundstein für eine aussagekräftige Schlussfolgerung gelegt. Im vorletzen Kapitel dieser Arbeit wurden die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert und die Forschungsfragen beantwortet. Wobei zum Vorschein kam, dass die italienische TV-Moderatorin tatsächlich mehr gestikuliert als ihre österreichische Kollegin. In puncto Mimik, Körperhaltung und Proxemik konnten allerdings keine gravierenden Unterschiede bemerkt werden. Am Ende der Arbeit steht eine Zusammenfassung in italienischer Sprache.