You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1253544
Title (deu)
Stabile Verteilungen im Portfoliomanagement
ein Überblick
Author
Clemens Michael Josef Zehentner
Adviser
Engelbert Dockner
Assessor
Engelbert Dockner
Abstract (deu)

Die Beobachtung, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Renditzeitreihen mehr Wahrscheinlichkeitsmasse in den Enden der Verteilung aufweisen, als dies bei Unterstellung einer Normalverteilung von Renditen angenommen werden kann, ist überaus bekannt. Diese Eigenschaft wird als „Fat Tails“ beschrieben. Die Verwendung von Normalverteilungen in finanzwirtschaftlichen Modellen könnte daher nicht zu den richtigen Schlüssen führen. Es stellt sich die Frage welche Alternativen der Finanzwirtschaft zur Verfügung stehen.
Stabile Verteilungen sind als Alternative zur Normalverteilung seit der bahnbrechenden Arbeit von Mandelbrot (1963) Gegenstand der finanzwirtschaftlichen Forschung. In der vorliegenden Arbeit soll einen Einstieg in den Themenkomplex der stabilen Verteilungen bieten. Dabei wird ein nicht technischer Zugang gewählt, der bewusst nicht an die überaus technische Literatur anschließt. Dadurch wird eine Lücke in der bestehenden Literatur geschlossen.
In weiterer Folge wird anhand der vorhandenen Literatur dargestellt, wie die Portfoliotheorie angepasst werden muss, um mit stabilen Verteilungen zu funktionieren.

Keywords (deu)
Stabile VerteilungenPerformancemessungfati-tails
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1253544
rdau:P60550 (deu)
77 S. : graph. Darst.
Number of pages
79
Members (1)
Title (deu)
Stabile Verteilungen im Portfoliomanagement
ein Überblick
Author
Clemens Michael Josef Zehentner
Abstract (deu)

Die Beobachtung, dass die Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Renditzeitreihen mehr Wahrscheinlichkeitsmasse in den Enden der Verteilung aufweisen, als dies bei Unterstellung einer Normalverteilung von Renditen angenommen werden kann, ist überaus bekannt. Diese Eigenschaft wird als „Fat Tails“ beschrieben. Die Verwendung von Normalverteilungen in finanzwirtschaftlichen Modellen könnte daher nicht zu den richtigen Schlüssen führen. Es stellt sich die Frage welche Alternativen der Finanzwirtschaft zur Verfügung stehen.
Stabile Verteilungen sind als Alternative zur Normalverteilung seit der bahnbrechenden Arbeit von Mandelbrot (1963) Gegenstand der finanzwirtschaftlichen Forschung. In der vorliegenden Arbeit soll einen Einstieg in den Themenkomplex der stabilen Verteilungen bieten. Dabei wird ein nicht technischer Zugang gewählt, der bewusst nicht an die überaus technische Literatur anschließt. Dadurch wird eine Lücke in der bestehenden Literatur geschlossen.
In weiterer Folge wird anhand der vorhandenen Literatur dargestellt, wie die Portfoliotheorie angepasst werden muss, um mit stabilen Verteilungen zu funktionieren.

Keywords (deu)
Stabile VerteilungenPerformancemessungfati-tails
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1253545
Number of pages
79