Diese Literaturarbeit mit Multimediabeilage (Fotos) beschreibt Probleme im Krankenhaus- und Pflegealltag mit islamischen Patienten. Besonders werden hier Tabus wie Krankheit, Nacktheit und Schmerz berücksichtigt. Es wird ein Überblick der beiden Religionen Christentum und Islam gegeben. Hier werden die Pflege und das Krankheitsverständnis, sowie charakteristische Merkmale dieser Religionen näher betrachtet. Anschließend werden beide Religionen kurz gegenübergestellt.
Glaubenskonflikte gehören zu jedem Pflege- und Krankenhausalltag. Oftmals wären einige Konflikte allerdings zu vermeiden, da Missverständnisse und Unwissenheit meist die Ursache für diese Probleme sind. Zu Beginn der Arbeit werden die Probleme aus der Sicht der Patienten und aus der Sicht des Krankenhauspersonals beleuchtet, um später auch Lösungsansätze für beide aufzeigen zu können. Es werden auch Tabus im Islam näher betrachtet. Nach einem allgemeinen Teil Tabus betreffend, wird anschließend im speziellen auf Nacktheit, Intimität und das damit verbundene Schamempfinden eingegangen. Aber auch das Krankheits- und Schmerzempfinden stellt im Islam einen Tabubereich dar. Worauf in der Pflege eingegangen werden sollte.
Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein „Multikulturelles Seniorenzentrum“ vorgestellt, das sich in Duisburg befindet. Dieses Haus stellt ein mögliches Modell einer guten Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen dar. In dieser Einrichtung wird den Patienten ein sehr abwechslungsreiches, multikulturelles Angebot geboten. Es wird nach dem Modell der fördernden Prozesspflege nach Monika Krohwinkel gearbeitet, welches sich sehr bewährt hat, da dieses Haus bereits sein 10jähriges Bestehen feiern durfte.
Diese Literaturarbeit mit Multimediabeilage (Fotos) beschreibt Probleme im Krankenhaus- und Pflegealltag mit islamischen Patienten. Besonders werden hier Tabus wie Krankheit, Nacktheit und Schmerz berücksichtigt. Es wird ein Überblick der beiden Religionen Christentum und Islam gegeben. Hier werden die Pflege und das Krankheitsverständnis, sowie charakteristische Merkmale dieser Religionen näher betrachtet. Anschließend werden beide Religionen kurz gegenübergestellt.
Glaubenskonflikte gehören zu jedem Pflege- und Krankenhausalltag. Oftmals wären einige Konflikte allerdings zu vermeiden, da Missverständnisse und Unwissenheit meist die Ursache für diese Probleme sind. Zu Beginn der Arbeit werden die Probleme aus der Sicht der Patienten und aus der Sicht des Krankenhauspersonals beleuchtet, um später auch Lösungsansätze für beide aufzeigen zu können. Es werden auch Tabus im Islam näher betrachtet. Nach einem allgemeinen Teil Tabus betreffend, wird anschließend im speziellen auf Nacktheit, Intimität und das damit verbundene Schamempfinden eingegangen. Aber auch das Krankheits- und Schmerzempfinden stellt im Islam einen Tabubereich dar. Worauf in der Pflege eingegangen werden sollte.
Im zweiten Teil dieser Arbeit wird ein „Multikulturelles Seniorenzentrum“ vorgestellt, das sich in Duisburg befindet. Dieses Haus stellt ein mögliches Modell einer guten Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Kulturen und Religionen dar. In dieser Einrichtung wird den Patienten ein sehr abwechslungsreiches, multikulturelles Angebot geboten. Es wird nach dem Modell der fördernden Prozesspflege nach Monika Krohwinkel gearbeitet, welches sich sehr bewährt hat, da dieses Haus bereits sein 10jähriges Bestehen feiern durfte.