Wie geht die österreichische Gesellschaft mit bettelnden Menschen um? Diese Frage wird auf der Ebene des öffentlichen Diskurses und der Ebene von gesetzlichen Maßnahmen (Bettelverbote) untersucht. Aus der Perspektive der theologischen Ethik wird die aktuelle Situation beurteilt, das Betteln als Grundrecht dargestellt und – angesichts der größtenteils restriktiven Maßnahmen – die Frage nach einem aus christlicher Sicht verantwortbaren Umgang mit bettelnden Menschen gestellt. Dabei wird einerseits die Frage geklärt, ob an bettelnde Menschen Geld gespendet werden soll, andererseits sollen Kriterien für solidarisches Handeln mögliche Wege einer Neuorientierung im Umgang mit bettelnden Menschen aufzeigen.
Wie geht die österreichische Gesellschaft mit bettelnden Menschen um? Diese Frage wird auf der Ebene des öffentlichen Diskurses und der Ebene von gesetzlichen Maßnahmen (Bettelverbote) untersucht. Aus der Perspektive der theologischen Ethik wird die aktuelle Situation beurteilt, das Betteln als Grundrecht dargestellt und – angesichts der größtenteils restriktiven Maßnahmen – die Frage nach einem aus christlicher Sicht verantwortbaren Umgang mit bettelnden Menschen gestellt. Dabei wird einerseits die Frage geklärt, ob an bettelnde Menschen Geld gespendet werden soll, andererseits sollen Kriterien für solidarisches Handeln mögliche Wege einer Neuorientierung im Umgang mit bettelnden Menschen aufzeigen.