In der Zusammenfassung meiner Diplomarbeit „Kroaten in der Diaspora“ möchte ich, die von mir am Beginn der Forschungsarbeit aufgestellten The-sen bestätigen, dass die kroatischen Gesellschaften, Organisationen oder Institutionen für die ausgewanderten Kroaten sehr wichtig sind, um eine Beziehung zu ihrer Heimat aufrechterhalten zu können, welche sich wiederum wegen der Distanz untereinander unterscheiden.
Die ausgewanderten Kroaten, ob nun in Gesellschaften und Organisationen, welche sie in den Jahren gegründet haben wodurch sie vor allem die kroatisch kulturelle Identität verkörperten, präsentierten im wesentlichen Kunst, Wissen, Sport, und andere kulturelle Bereiche. Die Kroaten in der Diaspora haben am Besten die Verkörperung Kroatiens in den Destinationsländern vertreten. So sind in Österreich viele Klubs für Sport vorfindbar, ob Fußball oder Kegeln. Dies gilt ebenso für die kroatische Diaspora in Australien.
Eine weitere wichtige kulturelle Identität der Kroaten in der Diaspora ist die Kirche, laut der Redewendung „Bog i Hrvati“ (Gott und Kroaten). In der Dias-pora ist für die Kroaten die kroatische katholische Kirche der erste Anlauf-punkt. Seit der ersten großen Migrationswelle bis heute ist die Kirche ein Ort, mit welchem die Kroaten ihre kulturelle Identität in Verbindung bringen. Die Kirche ist als Hauptorganisator und als ein Versammlungsort zu betrachten, denn seine Wirkung auf die ausgewanderten Kroaten, hilft das Gefühl des Geborgenen in der Ferne und der neuen Umgebung (Ausland) wiederzugeben. Doch die Kirche hatte eine viel stärkere Kraft in der Diaspora für die Kroaten als daheim, denn sie vertritt in der Diaspora kroatischen Glauben, kulturelle und nationale Identität. Deswegen war es nicht untypisch in den Destinationsländern erst die Kirche und kroatische katholische Mission zu gründen und dann die unterschiedlichen Gesellschaften, Klubs und Vereine. Die Kirche hatte in den Destinationsländern die kroatische Sprache gepflegt, viele Kinder besuchen heute in Wien „Am Hof“ den kroatischen Religionsunterricht für Erstkommunion oder Firmung.
Während meiner Recherche habe ich die Möglichkeit bekommen mit vielen Leuten, die ihre Heimat aus unterschiedlichen Hintergründen verlassen haben zu reden.
Bei den Gesprächen ist Herausgekommen, dass der Beginn eines Neuan-fanges in einem fremden Land nicht einfach ist. Doch, wenn in seiner eige-nen Heimat, wegen der politischen Regierung, wirtschaftlichen Problemen, kaum Möglichkeiten geboten werden, sich ein besseres Leben aufzubauen, wird die Heimat verlassen.
Viele der ausgewanderten Kroaten, sind seit 1945 wegen politischen und wirtschaftlichen Hintergründen ausgewandert. Jugoslawien war für viele Kroaten nicht mehr ertragbar. Sie wollten endlich ihre eigene Identität und Sprache, wollten sich von dem jugoslawischen Staat befreien. Dies konnten viele nicht in ihrer Heimat, so gingen sie in andere Länder. Von dort aus versuchten sie, durch Organisationen, Vereine, Klubs oder Verbände zum Vorschein bringen, dass eine eigene kroatische Identität existiert .
Leider musste ich während meiner Forschungsarbeit feststellen, dass es unter den ausgewanderten Kroaten zwei Ströme gegeben hatte. Einen, der weiterhin für das Jugoslawische System war und einen zweiten, der endlich ein unabhängiges Kroatien haben wollte.
Es gab darunter einen Teil von Kroaten, die wegen der damaligen starken Hand Jugoslawiens Angst hatten, wodurch sie in der Diaspora untergetaucht sind. Sie nahmen das Leben der neuen Gesellschaft auf, haben sich an das Leben in Österreich oder Australien angepasst. Somit habe ich feststellen müssen, dass viele Kroaten, die ab 1945 in Österreich oder Australien angekommen sind, sich leicht mit der Zeit assimilieren konnten.
Trotz der Schwierigkeiten, welche am Anfang vorherrschten, schafften viele ausgewanderte Kroaten sich anzupassen und wie alle anderen Menschen in der neuen Gesellschaft zu leben.
Trotzdem ist ein Teil der Kroaten geblieben, der sich in die Gesellschaft nur integriert hat. Sie erlernten die Landessprache, viele von ihnen sind weiter in die höhere Schule, wie Universität gegangen und schafften es gute Arbeitsstellen zu bekommen. Z.B.: Ivan Župa, der aus Kroatien in den 70er Jahren gekommen ist, in kurzem Zeitabschnitt die Sprache beherrschte, studieren gegangen ist, aktiv bei Gesellschaften und Institutionen tätig war und heute beim ORF beschäftigt ist.
In Australien Ivana Bašić Serdarević , die 1973 nach Australien gekommen ist, und heute in kroatischer Sprache Radio Sendung am SBS (von Austra-lien) hält.
Einen enormen Unterschied gibt es zwischen heute und vor ca. 20 Jahren. Bis 1990 hatten die ausgewanderten Kroaten sich in den Destinationsländern beweisen müssen, sie kämpften um die Anerkennung ihrer Identität und Befreiung von Jugoslawien. Heute besteht ein anderer Kampf der ausgewanderten Kroaten in den Ländern, welche sie als zweite Heimat betrachten.
Der Kampf in den Ländern besteht darin, die Institutionen, Gesellschaften und Klubs, aber auch die Schulen am Leben zu bewahren. Damals hatten sich die Kroaten stark zusammen gehalten, waren motiviert bei den Organi-sationen und Vereinen teilzunehmen. Die kroatischen Schulen in Australien, die bereits sehr früh gegründet und anerkannt wurden, haben immer weniger Schüler. Die ersten Auswanderer sind älter geworden, die neue Generation hat sich an das Leben der Gesellschaft ganz angepasst und zeigt kaum Interesse an der Bewahrung der kroatischen nationalen, kulturellen und traditionellen Identität.
In meiner Diplomarbeit sind Bilder vorhanden.
In the summary of my Diploma Thesis "Croatia in the Diaspora" I would like to confirm my originally stated Thesis because the Croatian Societies, Or-ganizations or Institutions are vitally important for the emigrated Croatians in order to establish a relationship with their home country, which again differ from each other on account of distances.
The emigrated Croatians wether in Societies or Organizations which they had established themselves over the years personified foremost the Croatian Cultural Identity, presenting it in essence via Art, Knowledge, Sports and other cultural areas. The Croatians in the Diaspora have best represented the embodiment of Croatia in the countries of destinations.
For example in Austria one can find many Sport Clubs for Football or Bowl-ing. There fore Sport Clubs for Football or Bowling were established in Aus-tralia.
An additional important cultural Identity of the Croatians in the Diaspora is the Church according to the fact "Bog i Hrvati" (God and the Croatians). In the Diaspora the Church for the Croatians is the first contact point. Since the first huge emigration wave until today was the Church a place which the Croations link with their cultural identity. The Church is to be regarded as the main organizer and gatherer since its influence onto the emigrated Croations promotes a feeling of safety in the distant country (foreign country) and in the new environment. But the Church had a far more stronger power there than in their own homecountry since she represents the Croatian Faith and Cultural and National Identity. In the Diaspora. Therefore it was not untypical to first establish the Church and the Croation Catholic Mission in the countries of destination and hereafter the various Societies and Clubs and Associations. The Church cultivated the Croatian Language in the countries of destination and many children attend in Vienna “Am Hof” today the Croation Religious Education for the Holy First Communion or the Sacrament of Confirmation.
During my research I had been given the opportunity to to speak with many people who had left their homecountry for various reasons.
During these conversations it showed itself that a new start for a new begin-ning in a foreign country is not so easy. But if in a persons own country because of a political government or economic problems hardly any possibilities are being offered in order to have a better life then the the homecountry will be left behind.
Many of the emigrated Croatians who have emigrated since 1945 because of political and econimic (background) reasons. Yugoslavia was not bearable anymore for many Croatians twho finally wanted to have their own identity and their own language and to be freed from the State of Yugoslava. They could not do so in their homecountry so they went to many other foreign countries. From there they tried via Organisations, Associations, Clubs or other Associations to show that the Croatian Identity does exist.
Unfortunately I had to notice during my research work that amongst the emi-grated Croations there were two different streams of currents. One which continued to lean towards the Yugoslavian system and the other who were longing to finally have an Independent Croatia.
Amongst them was one part of Croatians who were afraid of the formerly strong hand of Yugoslavia and they therefore decamped in the Diaspora .They started a new life in a new community (society) and adjusted to the life in Austria or Australia. Therefore I had to find out that many of the since 1945 to Austria or Australia emigrated Croatians were easily able to assimilate themselves.
Inspite of the difficulties which were dominant at the start for many of the emigrated Croatians they succeeded to accommodate themselves to live in a new society.
Nevertheless a part of Croations stayed and integrated them selves. They learned the language of the Country many of them attaining Higher Educa-tion and attending University and succeeded to get sound employment hereafter. For example Ivan Župa, who came from Croatia in the Seventies , he had a command of the new foreign language within a short time, went to study, was actively involved in Society activities and Institutions and is to-day.employed by the ORF .(Austrian Radio Station)
In Australia Ivana Bašić Serdarević who came to Australia in 1973
is broadcasting the Croatian language at SBS (of Australia). An enormous difference between Yesterday and Today. Until 1990 the emigrated Croations had to proof something in the countries of destination, to fight for recognition and deliverance from Yugoslavia.
Today there exists a different struggle for the emigrated Croatians in the Countries which they consider their Second Homeland.
The struggle in these countries consists of preserving the Institutions, Socie-ties and Clubs but also the schools. In those older days the Croations were firmly sticking together and they were motivated to participate in the Organi-sation and Club Activities. The Australian Croatian Schools which were es-tablished and recognized in those early days have less and less students. The first Emigrants have gotten older and the new generations has become completely accustomed to the life in the community and hardly show interest in preserving the the Croatian national cultural and traditional identity.
In my theses are pictures available.
In der Zusammenfassung meiner Diplomarbeit „Kroaten in der Diaspora“ möchte ich, die von mir am Beginn der Forschungsarbeit aufgestellten The-sen bestätigen, dass die kroatischen Gesellschaften, Organisationen oder Institutionen für die ausgewanderten Kroaten sehr wichtig sind, um eine Beziehung zu ihrer Heimat aufrechterhalten zu können, welche sich wiederum wegen der Distanz untereinander unterscheiden.
Die ausgewanderten Kroaten, ob nun in Gesellschaften und Organisationen, welche sie in den Jahren gegründet haben wodurch sie vor allem die kroatisch kulturelle Identität verkörperten, präsentierten im wesentlichen Kunst, Wissen, Sport, und andere kulturelle Bereiche. Die Kroaten in der Diaspora haben am Besten die Verkörperung Kroatiens in den Destinationsländern vertreten. So sind in Österreich viele Klubs für Sport vorfindbar, ob Fußball oder Kegeln. Dies gilt ebenso für die kroatische Diaspora in Australien.
Eine weitere wichtige kulturelle Identität der Kroaten in der Diaspora ist die Kirche, laut der Redewendung „Bog i Hrvati“ (Gott und Kroaten). In der Dias-pora ist für die Kroaten die kroatische katholische Kirche der erste Anlauf-punkt. Seit der ersten großen Migrationswelle bis heute ist die Kirche ein Ort, mit welchem die Kroaten ihre kulturelle Identität in Verbindung bringen. Die Kirche ist als Hauptorganisator und als ein Versammlungsort zu betrachten, denn seine Wirkung auf die ausgewanderten Kroaten, hilft das Gefühl des Geborgenen in der Ferne und der neuen Umgebung (Ausland) wiederzugeben. Doch die Kirche hatte eine viel stärkere Kraft in der Diaspora für die Kroaten als daheim, denn sie vertritt in der Diaspora kroatischen Glauben, kulturelle und nationale Identität. Deswegen war es nicht untypisch in den Destinationsländern erst die Kirche und kroatische katholische Mission zu gründen und dann die unterschiedlichen Gesellschaften, Klubs und Vereine. Die Kirche hatte in den Destinationsländern die kroatische Sprache gepflegt, viele Kinder besuchen heute in Wien „Am Hof“ den kroatischen Religionsunterricht für Erstkommunion oder Firmung.
Während meiner Recherche habe ich die Möglichkeit bekommen mit vielen Leuten, die ihre Heimat aus unterschiedlichen Hintergründen verlassen haben zu reden.
Bei den Gesprächen ist Herausgekommen, dass der Beginn eines Neuan-fanges in einem fremden Land nicht einfach ist. Doch, wenn in seiner eige-nen Heimat, wegen der politischen Regierung, wirtschaftlichen Problemen, kaum Möglichkeiten geboten werden, sich ein besseres Leben aufzubauen, wird die Heimat verlassen.
Viele der ausgewanderten Kroaten, sind seit 1945 wegen politischen und wirtschaftlichen Hintergründen ausgewandert. Jugoslawien war für viele Kroaten nicht mehr ertragbar. Sie wollten endlich ihre eigene Identität und Sprache, wollten sich von dem jugoslawischen Staat befreien. Dies konnten viele nicht in ihrer Heimat, so gingen sie in andere Länder. Von dort aus versuchten sie, durch Organisationen, Vereine, Klubs oder Verbände zum Vorschein bringen, dass eine eigene kroatische Identität existiert .
Leider musste ich während meiner Forschungsarbeit feststellen, dass es unter den ausgewanderten Kroaten zwei Ströme gegeben hatte. Einen, der weiterhin für das Jugoslawische System war und einen zweiten, der endlich ein unabhängiges Kroatien haben wollte.
Es gab darunter einen Teil von Kroaten, die wegen der damaligen starken Hand Jugoslawiens Angst hatten, wodurch sie in der Diaspora untergetaucht sind. Sie nahmen das Leben der neuen Gesellschaft auf, haben sich an das Leben in Österreich oder Australien angepasst. Somit habe ich feststellen müssen, dass viele Kroaten, die ab 1945 in Österreich oder Australien angekommen sind, sich leicht mit der Zeit assimilieren konnten.
Trotz der Schwierigkeiten, welche am Anfang vorherrschten, schafften viele ausgewanderte Kroaten sich anzupassen und wie alle anderen Menschen in der neuen Gesellschaft zu leben.
Trotzdem ist ein Teil der Kroaten geblieben, der sich in die Gesellschaft nur integriert hat. Sie erlernten die Landessprache, viele von ihnen sind weiter in die höhere Schule, wie Universität gegangen und schafften es gute Arbeitsstellen zu bekommen. Z.B.: Ivan Župa, der aus Kroatien in den 70er Jahren gekommen ist, in kurzem Zeitabschnitt die Sprache beherrschte, studieren gegangen ist, aktiv bei Gesellschaften und Institutionen tätig war und heute beim ORF beschäftigt ist.
In Australien Ivana Bašić Serdarević , die 1973 nach Australien gekommen ist, und heute in kroatischer Sprache Radio Sendung am SBS (von Austra-lien) hält.
Einen enormen Unterschied gibt es zwischen heute und vor ca. 20 Jahren. Bis 1990 hatten die ausgewanderten Kroaten sich in den Destinationsländern beweisen müssen, sie kämpften um die Anerkennung ihrer Identität und Befreiung von Jugoslawien. Heute besteht ein anderer Kampf der ausgewanderten Kroaten in den Ländern, welche sie als zweite Heimat betrachten.
Der Kampf in den Ländern besteht darin, die Institutionen, Gesellschaften und Klubs, aber auch die Schulen am Leben zu bewahren. Damals hatten sich die Kroaten stark zusammen gehalten, waren motiviert bei den Organi-sationen und Vereinen teilzunehmen. Die kroatischen Schulen in Australien, die bereits sehr früh gegründet und anerkannt wurden, haben immer weniger Schüler. Die ersten Auswanderer sind älter geworden, die neue Generation hat sich an das Leben der Gesellschaft ganz angepasst und zeigt kaum Interesse an der Bewahrung der kroatischen nationalen, kulturellen und traditionellen Identität.
In meiner Diplomarbeit sind Bilder vorhanden.
In the summary of my Diploma Thesis "Croatia in the Diaspora" I would like to confirm my originally stated Thesis because the Croatian Societies, Or-ganizations or Institutions are vitally important for the emigrated Croatians in order to establish a relationship with their home country, which again differ from each other on account of distances.
The emigrated Croatians wether in Societies or Organizations which they had established themselves over the years personified foremost the Croatian Cultural Identity, presenting it in essence via Art, Knowledge, Sports and other cultural areas. The Croatians in the Diaspora have best represented the embodiment of Croatia in the countries of destinations.
For example in Austria one can find many Sport Clubs for Football or Bowl-ing. There fore Sport Clubs for Football or Bowling were established in Aus-tralia.
An additional important cultural Identity of the Croatians in the Diaspora is the Church according to the fact "Bog i Hrvati" (God and the Croatians). In the Diaspora the Church for the Croatians is the first contact point. Since the first huge emigration wave until today was the Church a place which the Croations link with their cultural identity. The Church is to be regarded as the main organizer and gatherer since its influence onto the emigrated Croations promotes a feeling of safety in the distant country (foreign country) and in the new environment. But the Church had a far more stronger power there than in their own homecountry since she represents the Croatian Faith and Cultural and National Identity. In the Diaspora. Therefore it was not untypical to first establish the Church and the Croation Catholic Mission in the countries of destination and hereafter the various Societies and Clubs and Associations. The Church cultivated the Croatian Language in the countries of destination and many children attend in Vienna “Am Hof” today the Croation Religious Education for the Holy First Communion or the Sacrament of Confirmation.
During my research I had been given the opportunity to to speak with many people who had left their homecountry for various reasons.
During these conversations it showed itself that a new start for a new begin-ning in a foreign country is not so easy. But if in a persons own country because of a political government or economic problems hardly any possibilities are being offered in order to have a better life then the the homecountry will be left behind.
Many of the emigrated Croatians who have emigrated since 1945 because of political and econimic (background) reasons. Yugoslavia was not bearable anymore for many Croatians twho finally wanted to have their own identity and their own language and to be freed from the State of Yugoslava. They could not do so in their homecountry so they went to many other foreign countries. From there they tried via Organisations, Associations, Clubs or other Associations to show that the Croatian Identity does exist.
Unfortunately I had to notice during my research work that amongst the emi-grated Croations there were two different streams of currents. One which continued to lean towards the Yugoslavian system and the other who were longing to finally have an Independent Croatia.
Amongst them was one part of Croatians who were afraid of the formerly strong hand of Yugoslavia and they therefore decamped in the Diaspora .They started a new life in a new community (society) and adjusted to the life in Austria or Australia. Therefore I had to find out that many of the since 1945 to Austria or Australia emigrated Croatians were easily able to assimilate themselves.
Inspite of the difficulties which were dominant at the start for many of the emigrated Croatians they succeeded to accommodate themselves to live in a new society.
Nevertheless a part of Croations stayed and integrated them selves. They learned the language of the Country many of them attaining Higher Educa-tion and attending University and succeeded to get sound employment hereafter. For example Ivan Župa, who came from Croatia in the Seventies , he had a command of the new foreign language within a short time, went to study, was actively involved in Society activities and Institutions and is to-day.employed by the ORF .(Austrian Radio Station)
In Australia Ivana Bašić Serdarević who came to Australia in 1973
is broadcasting the Croatian language at SBS (of Australia). An enormous difference between Yesterday and Today. Until 1990 the emigrated Croations had to proof something in the countries of destination, to fight for recognition and deliverance from Yugoslavia.
Today there exists a different struggle for the emigrated Croatians in the Countries which they consider their Second Homeland.
The struggle in these countries consists of preserving the Institutions, Socie-ties and Clubs but also the schools. In those older days the Croations were firmly sticking together and they were motivated to participate in the Organi-sation and Club Activities. The Australian Croatian Schools which were es-tablished and recognized in those early days have less and less students. The first Emigrants have gotten older and the new generations has become completely accustomed to the life in the community and hardly show interest in preserving the the Croatian national cultural and traditional identity.
In my theses are pictures available.