Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Methoden des Theaters der Unterdrückten von Augusto BOAL. Es wurden Überlegungen zur Umsetzung grundsätzlicher Rahmenbedingungen in den Geographie- und Wirtschaftskunde Unterricht angestellt. Mein Anspruch war es, im Allgemeinen eine gut strukturierte Einführung (vgl. Kapitel 1 - 4) in die theaterpädagogische Arbeit im Schulunterricht sowie in die wichtigsten Methoden des Theaters der Unterdrückten zu bieten und im Speziellen, konkrete Vorschläge für deren Umsetzbarkeit im Geographie- und Wirtschaftskunde Unterricht anzubieten. Das Bindeglied zwischen Einführung in die Thematik und der praktischen Anwendbarkeit der Methoden stellt die Gegenüberstellung zentraler Säulen der kritisch-konstruktiven Didaktik dar (vgl. Kapitel 5). Das Kapitel sechs beschäftigt sich mit den Querschnittsmengen sowie Unterschieden beider zentraler Säulen sowie dem Dilemma zwischen schülerInnenorientierten Unterricht und Fremdbestimmung durch den Lehrplan.
Im Kapitel acht wird der Versuch einer modellhaft praktischen Umsetzung angestellt. Eine Gliederung in fünf Schritten soll der/dem LeserIn die Anwendung in der Praxis erleichtern. So auch die vier von mir entwickelten Forumtheaterszenen sollen dem besseren Verständnis dienen. Den Abschluss dieser Arbeit stellt meine persönliche Interpretation der aktuellen Situation des Theaters der Unterdrückten in der Schule dar.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Methoden des Theaters der Unterdrückten von Augusto BOAL. Es wurden Überlegungen zur Umsetzung grundsätzlicher Rahmenbedingungen in den Geographie- und Wirtschaftskunde Unterricht angestellt. Mein Anspruch war es, im Allgemeinen eine gut strukturierte Einführung (vgl. Kapitel 1 - 4) in die theaterpädagogische Arbeit im Schulunterricht sowie in die wichtigsten Methoden des Theaters der Unterdrückten zu bieten und im Speziellen, konkrete Vorschläge für deren Umsetzbarkeit im Geographie- und Wirtschaftskunde Unterricht anzubieten. Das Bindeglied zwischen Einführung in die Thematik und der praktischen Anwendbarkeit der Methoden stellt die Gegenüberstellung zentraler Säulen der kritisch-konstruktiven Didaktik dar (vgl. Kapitel 5). Das Kapitel sechs beschäftigt sich mit den Querschnittsmengen sowie Unterschieden beider zentraler Säulen sowie dem Dilemma zwischen schülerInnenorientierten Unterricht und Fremdbestimmung durch den Lehrplan.
Im Kapitel acht wird der Versuch einer modellhaft praktischen Umsetzung angestellt. Eine Gliederung in fünf Schritten soll der/dem LeserIn die Anwendung in der Praxis erleichtern. So auch die vier von mir entwickelten Forumtheaterszenen sollen dem besseren Verständnis dienen. Den Abschluss dieser Arbeit stellt meine persönliche Interpretation der aktuellen Situation des Theaters der Unterdrückten in der Schule dar.