Die Magisterarbeit handelt von dem Entwurf eines Softwaresequenzers, der über das Intranet / Internet verfügbar sein soll. Der Softwaresequenzer besitzt alle Eigenschaften eines verteilten Systems und soll so das unkomplizierte Arbeiten mit Audioaufnahmen von mehreren Personen gleichzeitig und ortsunabhängig ermöglichen. Der erste theoretische Teil der Diplomarbeit beinhaltet eine Beschreibung, was ein Softwaresequenzer ist und die Geschichte des Softwaresequenzers. Danach werden die am heute weitverbreitetsten (Steinberg Cubase 4.1 und Apple Logic Pro 8.0) und günstigsten (Mackie Traktion 3.0) Studiosoftwarelösungen beschrieben und miteinander verglichen. Anschließend wird noch die mindestens erforderliche und für den praktischen Teil verwendete Hardware (ein Apple Mac Book, ein Mischpult, eine RME Fireface 800 und verschiedene Mikrophone) für die Audioproduktion beschrieben. Vergleiche mit anderer Hardware werden nicht durchgeführt. Der praktische Teil ist die Aufnahme von Musik mit drei verschiedenen Softwaresequenzern. Es soll so ein Vergleich ermöglicht werden, ob eine bestimmte Software besser oder schlechter arbeitet. Als Software wird wieder Steinberg Cubase, Apple Logic Pro und Mackie Traktion gewählt. Nach der Aufnahme werden dann die Erfahrungen, Audioqualität, Vorteile und Nachteile der verschiedenen Programme miteinander verglichen. Ein richtiger Sieger konnte bei den Programmen nicht gefunden werden. Als letzten Teil der Arbeit werden die Architektur, Funktionen und Besonderheit dieses Softwaresequenzers veranschaulicht. Es werden so Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteile beschrieben. Am Ende der Diplomarbeit werden noch Erweiterungen erläutert.
Die Magisterarbeit handelt von dem Entwurf eines Softwaresequenzers, der über das Intranet / Internet verfügbar sein soll. Der Softwaresequenzer besitzt alle Eigenschaften eines verteilten Systems und soll so das unkomplizierte Arbeiten mit Audioaufnahmen von mehreren Personen gleichzeitig und ortsunabhängig ermöglichen. Der erste theoretische Teil der Diplomarbeit beinhaltet eine Beschreibung, was ein Softwaresequenzer ist und die Geschichte des Softwaresequenzers. Danach werden die am heute weitverbreitetsten (Steinberg Cubase 4.1 und Apple Logic Pro 8.0) und günstigsten (Mackie Traktion 3.0) Studiosoftwarelösungen beschrieben und miteinander verglichen. Anschließend wird noch die mindestens erforderliche und für den praktischen Teil verwendete Hardware (ein Apple Mac Book, ein Mischpult, eine RME Fireface 800 und verschiedene Mikrophone) für die Audioproduktion beschrieben. Vergleiche mit anderer Hardware werden nicht durchgeführt. Der praktische Teil ist die Aufnahme von Musik mit drei verschiedenen Softwaresequenzern. Es soll so ein Vergleich ermöglicht werden, ob eine bestimmte Software besser oder schlechter arbeitet. Als Software wird wieder Steinberg Cubase, Apple Logic Pro und Mackie Traktion gewählt. Nach der Aufnahme werden dann die Erfahrungen, Audioqualität, Vorteile und Nachteile der verschiedenen Programme miteinander verglichen. Ein richtiger Sieger konnte bei den Programmen nicht gefunden werden. Als letzten Teil der Arbeit werden die Architektur, Funktionen und Besonderheit dieses Softwaresequenzers veranschaulicht. Es werden so Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteile beschrieben. Am Ende der Diplomarbeit werden noch Erweiterungen erläutert.