In dieser Arbeit untersuche ich die Idee zu einer körperlichen Wahrnehmung von Körperfotografien mit unterschiedlichen Forschungsinstrumenten. Ziel ist eine Schärfung der Erkenntnisse über körperliche Wahrnehmung von Formen während des Betrachtens von Bildern. Ich habe den Verdacht, dass rundliche Formen auf Körperfotografien vom Rezipienten intensiver körperlich wahrgenommen werden können als eckige. Die Entwicklung des Forschungsdesigns erfolgt zunächst aus einem empirischen kommunikationswissenschaftlichen Kontext. Zur Erfassung der Formen führe ich eine semiotische Analyse an zwei Körperfotografien aus Kunst und Werbung durch. Anschliessend nähere ich mich dem Phänomen der körperlichen Wahrnehmung auf philosophischen Wegen, um es beschreibbar zu machen. Diese Mehrgleisigkeit mündet in der Erkenntnis, dass die Forschungsfrage, ob rundliche Formen in Körperfotografien intensiver körperlich wahrgenommen werden können als eckige, (noch) nicht beantwortet werden kann. Um zu einem Ergebnis im Sinne meiner wissenschaftlichen Fragestellung zu gelangen, könnte eine Erweiterung des Forschungshorizontes durch eine Verknüpfung empirischer und deskriptiver Ansätze ein nächster Schritt sein.
In dieser Arbeit untersuche ich die Idee zu einer körperlichen Wahrnehmung von Körperfotografien mit unterschiedlichen Forschungsinstrumenten. Ziel ist eine Schärfung der Erkenntnisse über körperliche Wahrnehmung von Formen während des Betrachtens von Bildern. Ich habe den Verdacht, dass rundliche Formen auf Körperfotografien vom Rezipienten intensiver körperlich wahrgenommen werden können als eckige. Die Entwicklung des Forschungsdesigns erfolgt zunächst aus einem empirischen kommunikationswissenschaftlichen Kontext. Zur Erfassung der Formen führe ich eine semiotische Analyse an zwei Körperfotografien aus Kunst und Werbung durch. Anschliessend nähere ich mich dem Phänomen der körperlichen Wahrnehmung auf philosophischen Wegen, um es beschreibbar zu machen. Diese Mehrgleisigkeit mündet in der Erkenntnis, dass die Forschungsfrage, ob rundliche Formen in Körperfotografien intensiver körperlich wahrgenommen werden können als eckige, (noch) nicht beantwortet werden kann. Um zu einem Ergebnis im Sinne meiner wissenschaftlichen Fragestellung zu gelangen, könnte eine Erweiterung des Forschungshorizontes durch eine Verknüpfung empirischer und deskriptiver Ansätze ein nächster Schritt sein.