Den Ursprung findet der Begriff M&A im angloamerikanischen Raum gegen Ende des 19. Jahrhunderts. In der Wissenschaft und in der Praxis werden unterschiedliche Termini gleichbedeutend verwendet wie z.B. Akquisition, Zusammenschluss, Fusion oder strategische Allianz. Die am häufigsten verwendete Definition in der Literatur ist die Unternehmens- oder Betriebsübernahme gegen Entgelt, wobei eine weite Spaltung in der Verwendung des Begriffs hinsichtlich der rechtlichen Selbständigkeit herrscht.
Gründe für M&A sind unter Anderem das externe Wachstum in der Unternehmensentwicklung und die die Reallokation der Marktressourcen bedingt durch den Unternehmenszusammenschluss. Um eine erfolgreiche Fusion durchführen zu können, müssen mehrere Kriterien erfüllt werden. Hierbei spielt die Markteintrittsstrategie eine tragende Rolle. Dabei handelt es sich um die gleichzeitige und abgestimmte Entscheidung bezüglich der Markteintrittsform und Markteintrittszeitpunkt. Um in dem Prozess weiter zu kommen muss eine jede Transaktion die drei Phasen, in beliebiger Reihenfolge durchlaufen, wobei das Hauptaugenmerk auf die letzte, die Post-Merger Phase gelegt wird. Diese befasst sich mit dem Integrationsmanagement, den Integrationsmaßnahmen sowie der Erfolgskontrolle, bzw. umfasst diese Phase alle Aktionen im Anschluss an die Transaktion. Dabei hat die PMI zum Ziel, aus 2 unterschiedlichen Einheiten eine gemeinsame zu schaffen. Das Integrationsmodell von Larsson und Finkelstein beruht auf der Wechselbeziehung von strategischen, organisationellen und personalwirtschaftlichen Faktoren und versucht Ansätze in diesen Bereichen zu kombinieren.
Sofern man die genauen Abläufe befolgt und umsetzten kann, sollte einer erfolgreichen Fusion nichts mehr im Wege stehen und daher wird die Zahl der M&A Transaktionen im kommenden Jahr mit Sicherheit wieder ansteigen.
Den Ursprung findet der Begriff M&A im angloamerikanischen Raum gegen Ende des 19. Jahrhunderts. In der Wissenschaft und in der Praxis werden unterschiedliche Termini gleichbedeutend verwendet wie z.B. Akquisition, Zusammenschluss, Fusion oder strategische Allianz. Die am häufigsten verwendete Definition in der Literatur ist die Unternehmens- oder Betriebsübernahme gegen Entgelt, wobei eine weite Spaltung in der Verwendung des Begriffs hinsichtlich der rechtlichen Selbständigkeit herrscht.
Gründe für M&A sind unter Anderem das externe Wachstum in der Unternehmensentwicklung und die die Reallokation der Marktressourcen bedingt durch den Unternehmenszusammenschluss. Um eine erfolgreiche Fusion durchführen zu können, müssen mehrere Kriterien erfüllt werden. Hierbei spielt die Markteintrittsstrategie eine tragende Rolle. Dabei handelt es sich um die gleichzeitige und abgestimmte Entscheidung bezüglich der Markteintrittsform und Markteintrittszeitpunkt. Um in dem Prozess weiter zu kommen muss eine jede Transaktion die drei Phasen, in beliebiger Reihenfolge durchlaufen, wobei das Hauptaugenmerk auf die letzte, die Post-Merger Phase gelegt wird. Diese befasst sich mit dem Integrationsmanagement, den Integrationsmaßnahmen sowie der Erfolgskontrolle, bzw. umfasst diese Phase alle Aktionen im Anschluss an die Transaktion. Dabei hat die PMI zum Ziel, aus 2 unterschiedlichen Einheiten eine gemeinsame zu schaffen. Das Integrationsmodell von Larsson und Finkelstein beruht auf der Wechselbeziehung von strategischen, organisationellen und personalwirtschaftlichen Faktoren und versucht Ansätze in diesen Bereichen zu kombinieren.
Sofern man die genauen Abläufe befolgt und umsetzten kann, sollte einer erfolgreichen Fusion nichts mehr im Wege stehen und daher wird die Zahl der M&A Transaktionen im kommenden Jahr mit Sicherheit wieder ansteigen.