Title (deu)
Atypische Beschäftigungsformen
erzwungen oder ermöglicht am österreichischen Arbeitsmarkt?
Author
Eva-Maria Sallaberger
Advisor
Franz Kolland
Assessor
Franz Kolland
Abstract (deu)
In der vorliegenden Diplomarbeit werden das Erscheinen, die Auswirkungen und die Entwicklung der verschiedenen neuen Beschäftigungsformen am österreichischen Arbeitsmarkt untersucht. Diese Arbeit geht der Frage nach, warum in Österreich vermehrt Personen in atypischen Beschäftigungsformen erwerbstätig sind. Wirkt sich so ein Arbeitsverhältnis auf die Rahmenbedingungen der Beschäftigungssituation solcher Arbeitsnehmer positiv aus, oder hat es doch in erster Linie einen erzwungenen Charakter.
Die Arbeitsmarktlage in Österreich im Jahr 2007 und die damit verbundene Entwicklung der atypischen Beschäftigungsformen, entspricht in ihrem Erscheinungsbild der aktuellen Situation der Erwerbstätigkeit. So ist die Anzahl der erwerbstätigen Personen die in einem Normalarbeitsverhältnis angestellt sind im Sinken, hingegen steigt der Anteil der atypisch Beschäftigten. Im Hinblick auf die Entwicklung der Beschäftigung im Allgemeinen, und den neuen Beschäftigungsformen im Besonderen, wird in dieser Diplomarbeit als Ausgangs- und Berechnungsgrundlage das Normalarbeitsverhältnis herangezogen.
In Österreich werden all jene Beschäftigungsformen die nicht den Richtlinien des Normalarbeitsverhältnisses entsprechen, zu den atypischen Beschäftigungsformen gezählt.
Das Normalarbeitsverhältnis, mit all seinen arbeits- und sozialrechtlichen Richtlinien, wird zunehmend durch eine Erwerbstätigkeit in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis ersetzt. Um die Entwicklung sowie die Beweggründe für die atypische Beschäftigung am österreichischen Arbeitsmarkt untersuchen zu können, werden sozial statistische Sekundärdaten, die sich auf das Erwerbsleben der österreichischen Bevölkerung beziehen, zur Berechnung herangezogen.
Die Daten der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2007 werden als Quelle der Sekundäranalyse zur Bearbeitung und Analyse dieses Themas verwendet.
Im Besonderen liegt der Fokus dieser Arbeit, neben dem Normalarbeitsverhältnis, auf den neuen Beschäftigungsformen, wie der Teilzeitarbeit, der geringfügigen Beschäftigung sowie der Arbeitskräfteüberlassung.
Keywords (deu)
Arbeitsmarkt in ÖsterreichAtypische BeschäftigungsformenNormalarbeitsverhältnisTeilzeitarbeitgeringfügige BeschäftigungArbeitskräfteüberlassung
Subject (deu)
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
125 S. : graph. Darst.
Number of pages
125
Association (deu)
Title (deu)
Atypische Beschäftigungsformen
erzwungen oder ermöglicht am österreichischen Arbeitsmarkt?
Author
Eva-Maria Sallaberger
Abstract (deu)
In der vorliegenden Diplomarbeit werden das Erscheinen, die Auswirkungen und die Entwicklung der verschiedenen neuen Beschäftigungsformen am österreichischen Arbeitsmarkt untersucht. Diese Arbeit geht der Frage nach, warum in Österreich vermehrt Personen in atypischen Beschäftigungsformen erwerbstätig sind. Wirkt sich so ein Arbeitsverhältnis auf die Rahmenbedingungen der Beschäftigungssituation solcher Arbeitsnehmer positiv aus, oder hat es doch in erster Linie einen erzwungenen Charakter.
Die Arbeitsmarktlage in Österreich im Jahr 2007 und die damit verbundene Entwicklung der atypischen Beschäftigungsformen, entspricht in ihrem Erscheinungsbild der aktuellen Situation der Erwerbstätigkeit. So ist die Anzahl der erwerbstätigen Personen die in einem Normalarbeitsverhältnis angestellt sind im Sinken, hingegen steigt der Anteil der atypisch Beschäftigten. Im Hinblick auf die Entwicklung der Beschäftigung im Allgemeinen, und den neuen Beschäftigungsformen im Besonderen, wird in dieser Diplomarbeit als Ausgangs- und Berechnungsgrundlage das Normalarbeitsverhältnis herangezogen.
In Österreich werden all jene Beschäftigungsformen die nicht den Richtlinien des Normalarbeitsverhältnisses entsprechen, zu den atypischen Beschäftigungsformen gezählt.
Das Normalarbeitsverhältnis, mit all seinen arbeits- und sozialrechtlichen Richtlinien, wird zunehmend durch eine Erwerbstätigkeit in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis ersetzt. Um die Entwicklung sowie die Beweggründe für die atypische Beschäftigung am österreichischen Arbeitsmarkt untersuchen zu können, werden sozial statistische Sekundärdaten, die sich auf das Erwerbsleben der österreichischen Bevölkerung beziehen, zur Berechnung herangezogen.
Die Daten der Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung 2007 werden als Quelle der Sekundäranalyse zur Bearbeitung und Analyse dieses Themas verwendet.
Im Besonderen liegt der Fokus dieser Arbeit, neben dem Normalarbeitsverhältnis, auf den neuen Beschäftigungsformen, wie der Teilzeitarbeit, der geringfügigen Beschäftigung sowie der Arbeitskräfteüberlassung.
Keywords (deu)
Arbeitsmarkt in ÖsterreichAtypische BeschäftigungsformenNormalarbeitsverhältnisTeilzeitarbeitgeringfügige BeschäftigungArbeitskräfteüberlassung
Subject (deu)
Subject (deu)
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Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
125
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