Die vorliegende empirische Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Pfarrgemeinderäte in Österreich“. Sie stellt die Dokumentation eines Forschungsprozesses dar. Die Ergebnisse der Arbeit bilden die Grundlage für eine quantitative Befragung der österreichischen Pfarrgemeinderäte.
Im ersten, theoretischen, Teil wird Literatur zum Thema beleuchtet. Als erstes werden die Statuten der zehn österreichischen Diözesen in den Blick genommen. Diese werden auf verschiedene Aspekte untersucht. Anschließend wird aktuelle Literatur vorgestellt.
In einem zweiten Teil wird der Forschungsprozess nachgezeichnet. Herangehensweise und Methodologie werden dargestellt. In einem ersten Schritt wurde ein detaillierter Fragenkatalog ausgearbeitet. Anschließend wurden zwanzig qualitative Interviews geführt. Diese Interviews wurden codiert. Daraus ergaben sich bestimmte Themenfelder, zu denen Hypothesen gebildet wurden.
Der Hauptteil der Arbeit umfasst diese Hypothesen, die den entsprechenden Kategorien des Fragenkataloges zugeordnet werden. Sie werden durch Stellen aus den qualitativen Interviews belegt. Die im Anschluss an die Auswertung der qualitativen Interviews gebildet wurden. Aus diesen Hypothesen ergaben sich für den zu erstellenden Fragebogenentwurf Fragestellungen, die im Anschluss an die jeweilige Hypothese stehen.
Die vorgestellten Hypothesen orientieren sich am Leitfragenkatalog. Darüber hinaus wurde noch eine Fülle Themengebiete und Fragestellungen aus den Interviews herausgefiltert. Diese können nur sehr verkürzt und exemplarisch unter Punkt 4.3 nachgelesen werden.
Abschließend wird noch ein kurzer Überblick über den weiteren Verlauf des Projektes gegeben.
Die vorliegende empirische Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Pfarrgemeinderäte in Österreich“. Sie stellt die Dokumentation eines Forschungsprozesses dar. Die Ergebnisse der Arbeit bilden die Grundlage für eine quantitative Befragung der österreichischen Pfarrgemeinderäte.
Im ersten, theoretischen, Teil wird Literatur zum Thema beleuchtet. Als erstes werden die Statuten der zehn österreichischen Diözesen in den Blick genommen. Diese werden auf verschiedene Aspekte untersucht. Anschließend wird aktuelle Literatur vorgestellt.
In einem zweiten Teil wird der Forschungsprozess nachgezeichnet. Herangehensweise und Methodologie werden dargestellt. In einem ersten Schritt wurde ein detaillierter Fragenkatalog ausgearbeitet. Anschließend wurden zwanzig qualitative Interviews geführt. Diese Interviews wurden codiert. Daraus ergaben sich bestimmte Themenfelder, zu denen Hypothesen gebildet wurden.
Der Hauptteil der Arbeit umfasst diese Hypothesen, die den entsprechenden Kategorien des Fragenkataloges zugeordnet werden. Sie werden durch Stellen aus den qualitativen Interviews belegt. Die im Anschluss an die Auswertung der qualitativen Interviews gebildet wurden. Aus diesen Hypothesen ergaben sich für den zu erstellenden Fragebogenentwurf Fragestellungen, die im Anschluss an die jeweilige Hypothese stehen.
Die vorgestellten Hypothesen orientieren sich am Leitfragenkatalog. Darüber hinaus wurde noch eine Fülle Themengebiete und Fragestellungen aus den Interviews herausgefiltert. Diese können nur sehr verkürzt und exemplarisch unter Punkt 4.3 nachgelesen werden.
Abschließend wird noch ein kurzer Überblick über den weiteren Verlauf des Projektes gegeben.