You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1265020
Title (deu)
(Dis)playing Science
eine ethnographische Studie über die Inszenierung und Performanz von experimentellen Wissensformen im ZOOM Kindermuseum Wien
Author
Doris Harrasser
Adviser
Ulrike Felt
Assessor
Ulrike Felt
Abstract (deu)

Vor dem Hintergrund vermehrter Maßnahmen zur Wissenschaftspopularisierung für Kinder im europäischen Raum, aber auch in Österreich, wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, wie sich diese Angebote in der Praxis gestalten. Ort der empirischen Untersuchung ist das ZOOM Kindermuseum in Wien, das in seinen Ausstellungen neuerdings ebenfalls einen Schwerpunkt auf die Vermittlung von Wissenschaft legt. Meine Masterarbeit „(Dis)playing Science“ entstand im Rahmen des Projekts „Science with all Senses – Gender and Science in the Making“ und geht folgenden Fragen nach: Wie wird Naturwissenschaft und Technik im ZOOM Kindermuseum inszeniert und performativ hergestellt? Wie und was lernen Kinder hier über Wissenschaft? Welche Vorstellungen von Wissenschaft werden dadurch erzeugt und wie sind damit Praxen und Prozesse der Vergeschlechtlichung verbunden? Untersucht wird dies anhand eines Beispiels. Ausgewählt wurde dafür das Mirakulosum, ein als wunderliches Laboratorium inszeniertes Arrangement in der Ausstellung himmelrot – zitronenblau, die zwischen Oktober 2007 und Februar 2008 stattfand. Der Fokus der Analyse liegt dabei auf Interaktionen mit einem interaktiven Objekt im Mirakulosum, der so genannten Farbmischstation.
Die Forschungsstrategie, die im Rahmen des Projekts als (Dis)playing benannt wurde, ist durch eine praxeologische, akteurszentrierte Perspektive gekennzeichnet in der Interaktionen im Dreieck von Kindern, Objekten und Vermittlung im Museum beobachtet und analysiert werden. Einen theoretischen Rahmen bilden hierfür die Ethnomethodologie (Garfinkel 1967) und ihre Weiterentwicklungen im Rahmen der Genderstudies und der Wissenschaftsforschung. Besonders die Ansätze des doing gender (West/ Zimmermann 1991) und das performative Modell von Butler (2002), die Geschlecht aus einer konstruktivistischen Perspektive betrachten, sowie die ANT, die auf die Herstellungsprozesse sozialer Ordnung in Akteurs-Netzwerken abhebt (Akrich 1992; Collins 1990; Latour 2000, 2007), stellen hilfreiche Konzepte zur Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand dar. Methodisch handelt es sich um einen ethnographischen Zugang zum Forschungsfeld, dem die teilnehmende Beobachtung als zentrale Erhebungsmethode dient. Grundlage für die interpretative Analyse stellt das theoretische Kodieren der Grounded Theory (Strauss/ Corbin 1990/1996) dar, das allerdings um die Analyse von Artefakten (Lueger 2000) und semiotischen Verfahren aus der Museologie erweitert wurde (Muttenthaler/ Wonisch 2006; Scholze 2002).
Die Analyse gibt einen Einblick in die Praxis der Wissenschaftspopularisierung im ZOOM, einem Kultur- und Freizeitort für Kinder. Das Mirakulosum präsentiert sich als hybrider Ort, an dem Versatzstücke aus der Welt der Märchen, Wunderkammern und geheimen Laboratorien miteinander verknüpft werden. Dadurch entsteht eine Erlebniswelt, die Kinder dazu anregen soll, sich aktiv handelnd Wissen anzueignen. Im Rahmen der Untersuchung wird sichtbar, wie sich in diesem (wunderlichen) Laboratorium experimentelle Praktiken konfigurieren, wie sie auch für die empirischen Wissenschaften als typisch beschrieben werden (Latour/ Woolgar 1979; Knorr-Cetina 1984). Kinder lernen hier, wie eine Experimentalanordnung und damit eine spezielle Form der Wissensproduktion funktioniert. Sie machen die Erfahrung, dass Experimentalbedingungen nicht vordefiniert sind, sondern ausgehandelt werden müssen und dass sich der Spielraum in dem sich Experimentierende bewegen, von der Wahl des Systems ebenso abhängt, wie der Charakter der Frage und die möglichen Antworten, die darauf gegeben werden können. Weiters lernen sie wie es ist, als „ForscherIn“ in experimentelle Praktiken involviert zu sein: Mit all ihren Sinnen, ihren Emotionen, ihren Kognitionen, Kommunikationen, Handlungsfähigkeiten und Fertigkeiten. Kinder erhalten somit im Mirakulosum einen Einblick in Prozesse des „science in the making“. Dieses Kennenlernen von Wissenschaft aktiviert allerdings bei Mädchen und Buben unterschiedliche Handlungspotentiale. Während Buben das Angebot nutzten um Stärke, Spaß und Kompetenz im Umgang mit Technik zu demonstrieren, verwendeten die Mädchen es eher, um sich Technikkompetenz anzueignen sowie Technikkritik zu üben. In den Praktiken wurde also sichtbar, dass dieses „doing science“ gleichzeitig ein „performing gender“ mit sich bringt. Neben der Kritik der Mädchen an den technischen Voraussetzungen der experimentellen Versuchsanordnung (und somit auch einer „technischen“ Form der Wissensproduktion), thematisierten auch einige Buben relevante Wechselwirkungen in Bezug auf Wissenschaft, Technik und Gesellschaft. Zum Beispiel spielten sie mit der Farbmischstation Umweltverschmutzung oder die industrielle Produktion von Lebensmitteln nach. Damit wird ersichtlich, dass Angebote der Wissenschaftsvermittlung für Kinder wie das Mirakulosum nicht nur Einblick in die Handlungspraktiken von WissenschaftlerInnen geben können, sondern auch komplexerer Auseinandersetzungen ermöglichen – selbst wenn diese von den AusstellungsmacherInnen nicht intendiert sind.

Abstract (eng)

Against the background of increasing initiatives to popularise science for children in Europe, as well as in Austria this study analyses how this is realized. The research field for this study was the ZOOM Children’s Museum in Vienna, which recently set a focus on science education in exhibitions. My master thesis “(Dis)playing Science” was generated within the research project „Science with all Senses – Gender and Science in the Making“ and deals with the following questions: How are science and technology presented and generated in an exhibition for children? How and what do children learn about science in this setting? What kinds of images of science are created and how are they connected with gendered practices? To investigate this, I will focus on one exhibition display: a laboratory-like setting called Mirakulosum. This was part of an exhibition about colours, which took place between October 2007 and February 2008. In my analysis I will focus on an interactive display within the Mirakulosum, a gadget to mix colours.
For my analyses I used a strategy called (dis)playing, which was developed within the research project. It is characterized by a praxeological perspective, which focuses on interactions between children, objects and educators in the museum. The theoretical framework for this study is rooted in ethnomethodology (Garfinkel 1967) and its further development in gender studies and science and technology studies. Especially the constructivist approaches of doing gender (West/ Zimmermann 1991) and performance (Butler 2002) as well as the perspective of ANT, which focuses on the production of social order in actor-networks, served as helpful concepts to deal with my object of research. Ethnography serves as methodological approach to get access to the research field, and participant observation serves as central method of data collection. My interpretative analyses are based on the principles of grounded theory (Strauss/ Corbin 1996/ 1990) and are supplemented by analyses of artefacts with methods of sociology (Lueger 2000) and museology (Muttenthaler/ Wonisch 2006; Scholze 2002).
As a result, this study shows practices of the popularization of science at the ZOOM, a place of culture, leisure and education for children. The Mirakulosum is presented as a hybrid space, where set pieces from the world of fairy tales chambers of curiosity and secret laboratories are linked up to create a place where children are encouraged to acquire knowledge (about science) with all their senses. In this wondrous laboratory experimental practices are configured, which resemble research practises described for the empirical sciences (Latour/ Woolgar 1979; Knorr-Cetina 1984). In interactions with the Mirakulosum children can learn how an experimental set-up functions and how this is related to a special kind of knowledge production. They experience e.g. that the conditions for the experiment are not predefined, but need to be negotiated. They get to know that the scope of the experiment depends on the selection of the experimental arrangement as well as the character of the question and the possible answers. Furthermore they learn how it feels to be involved in experimental practices as a “researcher” - with all their senses, emotions, communication, cognition and skills. In interaction with the Mirakulosum children get an insight in processes of “sciences in the making”. Interestingly, these experiences tend to stimulate different actions in girls and boys. While boys used the gadget to demonstrate power, fun and competence, girls used it to acquire competence in dealing with technical equipment or to pass criticism on the design of the technical arrangement. So the analyses show that “doing science” in the Mirakulosum simultaneously means, “performing gender”. Besides the girls’ criticism about the technical conditions of the experimental system, the boys also broach relevant issues relating to the co-production of science, technology and society. For example they acted out the scene “polluting the environment” with the experimental gadget, or the industrial production of food. This shows that attractions like the Mirakulosum do not only provide an insight into the practices of “science in the making”, but also into more complex engagements – even if this was not necessarily intended by the curators of the exhibition.

Keywords (eng)
public understanding of sciencechildrens´ science cultureethnographiegender studiesscience and technology studieschildrens´ museumpraxeology
Keywords (deu)
WissenschaftspopularisierungKinderEthnographieGenderstudiesWissenschaftsforschungKindermuseumPraxeologie
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1265020
rdau:P60550 (deu)
134 S.
Number of pages
134
Members (1)
Title (deu)
(Dis)playing Science
eine ethnographische Studie über die Inszenierung und Performanz von experimentellen Wissensformen im ZOOM Kindermuseum Wien
Author
Doris Harrasser
Abstract (deu)

Vor dem Hintergrund vermehrter Maßnahmen zur Wissenschaftspopularisierung für Kinder im europäischen Raum, aber auch in Österreich, wird in dieser Arbeit der Frage nachgegangen, wie sich diese Angebote in der Praxis gestalten. Ort der empirischen Untersuchung ist das ZOOM Kindermuseum in Wien, das in seinen Ausstellungen neuerdings ebenfalls einen Schwerpunkt auf die Vermittlung von Wissenschaft legt. Meine Masterarbeit „(Dis)playing Science“ entstand im Rahmen des Projekts „Science with all Senses – Gender and Science in the Making“ und geht folgenden Fragen nach: Wie wird Naturwissenschaft und Technik im ZOOM Kindermuseum inszeniert und performativ hergestellt? Wie und was lernen Kinder hier über Wissenschaft? Welche Vorstellungen von Wissenschaft werden dadurch erzeugt und wie sind damit Praxen und Prozesse der Vergeschlechtlichung verbunden? Untersucht wird dies anhand eines Beispiels. Ausgewählt wurde dafür das Mirakulosum, ein als wunderliches Laboratorium inszeniertes Arrangement in der Ausstellung himmelrot – zitronenblau, die zwischen Oktober 2007 und Februar 2008 stattfand. Der Fokus der Analyse liegt dabei auf Interaktionen mit einem interaktiven Objekt im Mirakulosum, der so genannten Farbmischstation.
Die Forschungsstrategie, die im Rahmen des Projekts als (Dis)playing benannt wurde, ist durch eine praxeologische, akteurszentrierte Perspektive gekennzeichnet in der Interaktionen im Dreieck von Kindern, Objekten und Vermittlung im Museum beobachtet und analysiert werden. Einen theoretischen Rahmen bilden hierfür die Ethnomethodologie (Garfinkel 1967) und ihre Weiterentwicklungen im Rahmen der Genderstudies und der Wissenschaftsforschung. Besonders die Ansätze des doing gender (West/ Zimmermann 1991) und das performative Modell von Butler (2002), die Geschlecht aus einer konstruktivistischen Perspektive betrachten, sowie die ANT, die auf die Herstellungsprozesse sozialer Ordnung in Akteurs-Netzwerken abhebt (Akrich 1992; Collins 1990; Latour 2000, 2007), stellen hilfreiche Konzepte zur Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand dar. Methodisch handelt es sich um einen ethnographischen Zugang zum Forschungsfeld, dem die teilnehmende Beobachtung als zentrale Erhebungsmethode dient. Grundlage für die interpretative Analyse stellt das theoretische Kodieren der Grounded Theory (Strauss/ Corbin 1990/1996) dar, das allerdings um die Analyse von Artefakten (Lueger 2000) und semiotischen Verfahren aus der Museologie erweitert wurde (Muttenthaler/ Wonisch 2006; Scholze 2002).
Die Analyse gibt einen Einblick in die Praxis der Wissenschaftspopularisierung im ZOOM, einem Kultur- und Freizeitort für Kinder. Das Mirakulosum präsentiert sich als hybrider Ort, an dem Versatzstücke aus der Welt der Märchen, Wunderkammern und geheimen Laboratorien miteinander verknüpft werden. Dadurch entsteht eine Erlebniswelt, die Kinder dazu anregen soll, sich aktiv handelnd Wissen anzueignen. Im Rahmen der Untersuchung wird sichtbar, wie sich in diesem (wunderlichen) Laboratorium experimentelle Praktiken konfigurieren, wie sie auch für die empirischen Wissenschaften als typisch beschrieben werden (Latour/ Woolgar 1979; Knorr-Cetina 1984). Kinder lernen hier, wie eine Experimentalanordnung und damit eine spezielle Form der Wissensproduktion funktioniert. Sie machen die Erfahrung, dass Experimentalbedingungen nicht vordefiniert sind, sondern ausgehandelt werden müssen und dass sich der Spielraum in dem sich Experimentierende bewegen, von der Wahl des Systems ebenso abhängt, wie der Charakter der Frage und die möglichen Antworten, die darauf gegeben werden können. Weiters lernen sie wie es ist, als „ForscherIn“ in experimentelle Praktiken involviert zu sein: Mit all ihren Sinnen, ihren Emotionen, ihren Kognitionen, Kommunikationen, Handlungsfähigkeiten und Fertigkeiten. Kinder erhalten somit im Mirakulosum einen Einblick in Prozesse des „science in the making“. Dieses Kennenlernen von Wissenschaft aktiviert allerdings bei Mädchen und Buben unterschiedliche Handlungspotentiale. Während Buben das Angebot nutzten um Stärke, Spaß und Kompetenz im Umgang mit Technik zu demonstrieren, verwendeten die Mädchen es eher, um sich Technikkompetenz anzueignen sowie Technikkritik zu üben. In den Praktiken wurde also sichtbar, dass dieses „doing science“ gleichzeitig ein „performing gender“ mit sich bringt. Neben der Kritik der Mädchen an den technischen Voraussetzungen der experimentellen Versuchsanordnung (und somit auch einer „technischen“ Form der Wissensproduktion), thematisierten auch einige Buben relevante Wechselwirkungen in Bezug auf Wissenschaft, Technik und Gesellschaft. Zum Beispiel spielten sie mit der Farbmischstation Umweltverschmutzung oder die industrielle Produktion von Lebensmitteln nach. Damit wird ersichtlich, dass Angebote der Wissenschaftsvermittlung für Kinder wie das Mirakulosum nicht nur Einblick in die Handlungspraktiken von WissenschaftlerInnen geben können, sondern auch komplexerer Auseinandersetzungen ermöglichen – selbst wenn diese von den AusstellungsmacherInnen nicht intendiert sind.

Abstract (eng)

Against the background of increasing initiatives to popularise science for children in Europe, as well as in Austria this study analyses how this is realized. The research field for this study was the ZOOM Children’s Museum in Vienna, which recently set a focus on science education in exhibitions. My master thesis “(Dis)playing Science” was generated within the research project „Science with all Senses – Gender and Science in the Making“ and deals with the following questions: How are science and technology presented and generated in an exhibition for children? How and what do children learn about science in this setting? What kinds of images of science are created and how are they connected with gendered practices? To investigate this, I will focus on one exhibition display: a laboratory-like setting called Mirakulosum. This was part of an exhibition about colours, which took place between October 2007 and February 2008. In my analysis I will focus on an interactive display within the Mirakulosum, a gadget to mix colours.
For my analyses I used a strategy called (dis)playing, which was developed within the research project. It is characterized by a praxeological perspective, which focuses on interactions between children, objects and educators in the museum. The theoretical framework for this study is rooted in ethnomethodology (Garfinkel 1967) and its further development in gender studies and science and technology studies. Especially the constructivist approaches of doing gender (West/ Zimmermann 1991) and performance (Butler 2002) as well as the perspective of ANT, which focuses on the production of social order in actor-networks, served as helpful concepts to deal with my object of research. Ethnography serves as methodological approach to get access to the research field, and participant observation serves as central method of data collection. My interpretative analyses are based on the principles of grounded theory (Strauss/ Corbin 1996/ 1990) and are supplemented by analyses of artefacts with methods of sociology (Lueger 2000) and museology (Muttenthaler/ Wonisch 2006; Scholze 2002).
As a result, this study shows practices of the popularization of science at the ZOOM, a place of culture, leisure and education for children. The Mirakulosum is presented as a hybrid space, where set pieces from the world of fairy tales chambers of curiosity and secret laboratories are linked up to create a place where children are encouraged to acquire knowledge (about science) with all their senses. In this wondrous laboratory experimental practices are configured, which resemble research practises described for the empirical sciences (Latour/ Woolgar 1979; Knorr-Cetina 1984). In interactions with the Mirakulosum children can learn how an experimental set-up functions and how this is related to a special kind of knowledge production. They experience e.g. that the conditions for the experiment are not predefined, but need to be negotiated. They get to know that the scope of the experiment depends on the selection of the experimental arrangement as well as the character of the question and the possible answers. Furthermore they learn how it feels to be involved in experimental practices as a “researcher” - with all their senses, emotions, communication, cognition and skills. In interaction with the Mirakulosum children get an insight in processes of “sciences in the making”. Interestingly, these experiences tend to stimulate different actions in girls and boys. While boys used the gadget to demonstrate power, fun and competence, girls used it to acquire competence in dealing with technical equipment or to pass criticism on the design of the technical arrangement. So the analyses show that “doing science” in the Mirakulosum simultaneously means, “performing gender”. Besides the girls’ criticism about the technical conditions of the experimental system, the boys also broach relevant issues relating to the co-production of science, technology and society. For example they acted out the scene “polluting the environment” with the experimental gadget, or the industrial production of food. This shows that attractions like the Mirakulosum do not only provide an insight into the practices of “science in the making”, but also into more complex engagements – even if this was not necessarily intended by the curators of the exhibition.

Keywords (eng)
public understanding of sciencechildrens´ science cultureethnographiegender studiesscience and technology studieschildrens´ museumpraxeology
Keywords (deu)
WissenschaftspopularisierungKinderEthnographieGenderstudiesWissenschaftsforschungKindermuseumPraxeologie
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1265021
Number of pages
134