You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1265675
Title (eng)
Sustainable development and climate change policies
situation of Turkey as an accessing country to the EU
Author
Hande Baloglu
Adviser
Ottmar Höll
Assessor
Ottmar Höll
Assessor
Peter Gerlich
Abstract (deu)
Seit den letzten Jahrzehnten hat man die Auswirkung der klimatischen Veränderung in Abhängigkeit zum Menschenbeeinflussung, in globalen und regionalen Massstab beobachtet. Die zunehmende Auswirkung der klimatischen Veränderung ist im 21. Jahrhundert das begegnete grösste komplexe Problem. In diesem Fall hat sich die internationale Gemeinschaft im weiterführenden Entwicklungsrahmen auf die klimatische Veränderung konzentriert. Ab Anfang der Jahre 1980, ist der internationale klimatische Veränderungspolitik, die unter dem Dach der vereinten Nationen durchgeführt werden, im Jahre 1994, mit dem Abschluss des UN Rahmenvertrages (UNFCCC) über die klimatische Veränderung und im Jahre 2005, mit Inkraftretung des Kyoto-Protokolls vorwärts gekommen. Diese These, die sich auf die weiterführende Entwicklung und klimatische Veränderung bezieht, untersucht bei der Erforschung der historischen Zeit und Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit, in diesem Themenbereich die Position der Türkei, der sich im Mitwirkungsverlauf zur EU befindet. Während die These die klimatische Veränderungspolitik international, von AB und der Türkei, in drei Schritten untersucht, berücksichtigt es auch die eventuellen Entwicklungen im neuen klimatischen Regime, welche nach dem Jahre 2012 (post-2012). Aber die neue klimatische Veränderungsregime und dessen Auswirkungen, ab dem Jahre 2012, sollte die Sache der zukünftigen Forscher und Forschungen sein. Die klimatische Veränderung, die eine wichtige klimatische Gefahr bildet, sollte mit Hilfe der weiterführenden Entwicklungsvorstellung und mit einer globalen Vorgehensweise in die Hand genommen werden. Aus diesem Grund ist für einen langfristigen Erfolg eine nationale und internationale multi-disziplinäre Vorgehensweise sehr wichtig. In diesem Rahmen hofft die internationale Gemeinschaft, in der Versammlung, die im Dezember 2009 in Kopenhag stattfinden wird, hinsichtlich der neuen globalen klimatischen Veränderung eine politische Entscheidung zu treffen. Es wird erwartet, dass eine Vereinbarung, die im Jahre 2012 inkraft treten soll und die Massnahmen und Vorrichtungen hinsichtlich der rechtliche Abhängigkeit dieser politischen Entscheidung und dem Zweck, der auf die Reduzierung der Emission orientiert ist, abgeschlossen wird. Besonders nachdem die USA von der Kyoto-Protokoll ausgetreten ist, hat die EU die Führung der globalen klimatischen Veränderungspolitik übernommen und setzt seine Aufgabe in diese Rolle heute noch fort. Aber die EU behauptet, dass die grossen Beschaediger, besonders die USA, China und die Entwicklungsländer wie Indien, in der neuen klimatischen Regime, nach dem Jahre 2012, eine aktive Rolle spielen sollten und die Verantwortung dafür übernehmen sollten. Ausserdem setzt die EU für die zukünftige Periode, abspruchsvolle Emissionreduzierungsziele ab und bildet eine integrierte klimatische Energiepolitik. In diesem Fall wird die Türkei für die klimatische Regime ab dem Jahre 2012, hinsichtlich Verantwortung aufnahmen und Zielsetzung, sowohl unter Druck der EU als auch der internationalen Gemeinschaft stehen. Da sowohl die Entwicklungs- und die wirtschaftlichen Zweifeln als auch die UNFCCC in der Landverpflichtungsliste falsch positioniert sind, ist die Türkei seit längeren Jahren als eine passive Spieler der globalen klimatischen Veränderungsregime geblieben. Die Türkei ist im Jahre 2009 zum Partner der Kyoto-Protokoll geworden, aber da die erste Verpflichtungsperiode schon im Jahre 2008 angefangen hat, konnte sie keine Verantwortung übernehmen. Wie die anderen Entwicklungsländer, denkt auch die Türkei, dass zwischen dem wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung und dem Umweltschutz eine Unstimmigkeit ist. Aber als ein Mitglied der OECD und ein Land, der sich im Beteiligungsverlauf zum EU befindet, sollte die Türkei ab dem Jahre 2012, in den globalen klimatischen Verhandlungen eine aktive Rolle übernehmen und mit Einschränkung seiner schnell zunehmende Emissionen im Rahmen der weiterführenden Entwicklungsziele, seine Strategien vorbereiten.
Abstract (eng)
Consequences of human-induced changes in climate have been observed in global and local levels in the last decades. The increasing effects of climate change have been one of the complex challenges of the 21st century. International community focuses on the climate change issue in the framework of sustainable development. In the early 1980s, the first common action plans were formalized under the umbrella of the UN, which resulted in entrance into force of the UN Framework Convention on Climate Change in 1994 and the Kyoto Protocol in 2005. This thesis examines the development of international cooperation on global climate change and sustainable development and traces the evolution of the global climate change regime within a historical perspective and tries to understand the position of Turkey as an accessing country to the EU. In this respect, this thesis examines developments in climate policies at international and the EU level as well as at national level of Turkey until present time while attempting to foresee the possible future developments in the post-2012 period. In this framework, the forthcoming climate regime of post-2012 and its implications should be followed and examined further by the next researchers. Climate change is a serious global threat that must be addressed through concentrated global action with a vision of sustainable development. Long-term success requires national and international multi-disciplinary efforts by all countries. In this framework, international community expects to reach a political decision in global climate regime in December 2009 in Copenhagen that will be followed by a legally binging treaty, containing emissions reduction targets, measures and mechanisms, entering into force by 2012. In the global climate regime, the European Union has been a leading actor, particularly after the withdrawal of the US from the Kyoto Protocol. Nevertheless, for the post-2012 global climate regime, the EU is willing to involve all the big emitters, particularly the US, and also the developing countries, such as China and India. Meanwhile, the EU sets ambitious emission reduction targets accompanied with integrated climate and energy policy. In this respect, Turkey is pressured by the EU and the international community to take commitments in the post-2012 climate regime. Due to development and economic constraints as well as misplacement in the country commitment lists of the UNFCCC, Turkey has been a passive actor during the development of global climate regime. Indeed, Turkey ratified the Kyoto Protocol recently in 2009, without having any emission target, since the first commitment period of Kyoto has already started in 2008. As in other developing countries, Turkey felt a trade-off between clean environment and economic-industrial development. Nevertheless, as an OECD member and an accessing country to the EU, Turkey should take an active role in ongoing post-2012 climate negotiations and set strategies in order to limit its rapidly growing emissions in line with sustainable development goals.
Keywords (eng)
climate changesustainable developmentenvironmentTurkeyEUclimate change politics
Keywords (deu)
klimatischen Veränderungweiterführende EntwicklungUmweltEUTurkeiinternationale klimatische Veränderungspolitik
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1265675
rdau:P60550 (deu)
258 S. : Ill., graph. Darst.
Number of pages
258
Members (1)
Title (eng)
Sustainable development and climate change policies
situation of Turkey as an accessing country to the EU
Author
Hande Baloglu
Abstract (deu)
Seit den letzten Jahrzehnten hat man die Auswirkung der klimatischen Veränderung in Abhängigkeit zum Menschenbeeinflussung, in globalen und regionalen Massstab beobachtet. Die zunehmende Auswirkung der klimatischen Veränderung ist im 21. Jahrhundert das begegnete grösste komplexe Problem. In diesem Fall hat sich die internationale Gemeinschaft im weiterführenden Entwicklungsrahmen auf die klimatische Veränderung konzentriert. Ab Anfang der Jahre 1980, ist der internationale klimatische Veränderungspolitik, die unter dem Dach der vereinten Nationen durchgeführt werden, im Jahre 1994, mit dem Abschluss des UN Rahmenvertrages (UNFCCC) über die klimatische Veränderung und im Jahre 2005, mit Inkraftretung des Kyoto-Protokolls vorwärts gekommen. Diese These, die sich auf die weiterführende Entwicklung und klimatische Veränderung bezieht, untersucht bei der Erforschung der historischen Zeit und Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit, in diesem Themenbereich die Position der Türkei, der sich im Mitwirkungsverlauf zur EU befindet. Während die These die klimatische Veränderungspolitik international, von AB und der Türkei, in drei Schritten untersucht, berücksichtigt es auch die eventuellen Entwicklungen im neuen klimatischen Regime, welche nach dem Jahre 2012 (post-2012). Aber die neue klimatische Veränderungsregime und dessen Auswirkungen, ab dem Jahre 2012, sollte die Sache der zukünftigen Forscher und Forschungen sein. Die klimatische Veränderung, die eine wichtige klimatische Gefahr bildet, sollte mit Hilfe der weiterführenden Entwicklungsvorstellung und mit einer globalen Vorgehensweise in die Hand genommen werden. Aus diesem Grund ist für einen langfristigen Erfolg eine nationale und internationale multi-disziplinäre Vorgehensweise sehr wichtig. In diesem Rahmen hofft die internationale Gemeinschaft, in der Versammlung, die im Dezember 2009 in Kopenhag stattfinden wird, hinsichtlich der neuen globalen klimatischen Veränderung eine politische Entscheidung zu treffen. Es wird erwartet, dass eine Vereinbarung, die im Jahre 2012 inkraft treten soll und die Massnahmen und Vorrichtungen hinsichtlich der rechtliche Abhängigkeit dieser politischen Entscheidung und dem Zweck, der auf die Reduzierung der Emission orientiert ist, abgeschlossen wird. Besonders nachdem die USA von der Kyoto-Protokoll ausgetreten ist, hat die EU die Führung der globalen klimatischen Veränderungspolitik übernommen und setzt seine Aufgabe in diese Rolle heute noch fort. Aber die EU behauptet, dass die grossen Beschaediger, besonders die USA, China und die Entwicklungsländer wie Indien, in der neuen klimatischen Regime, nach dem Jahre 2012, eine aktive Rolle spielen sollten und die Verantwortung dafür übernehmen sollten. Ausserdem setzt die EU für die zukünftige Periode, abspruchsvolle Emissionreduzierungsziele ab und bildet eine integrierte klimatische Energiepolitik. In diesem Fall wird die Türkei für die klimatische Regime ab dem Jahre 2012, hinsichtlich Verantwortung aufnahmen und Zielsetzung, sowohl unter Druck der EU als auch der internationalen Gemeinschaft stehen. Da sowohl die Entwicklungs- und die wirtschaftlichen Zweifeln als auch die UNFCCC in der Landverpflichtungsliste falsch positioniert sind, ist die Türkei seit längeren Jahren als eine passive Spieler der globalen klimatischen Veränderungsregime geblieben. Die Türkei ist im Jahre 2009 zum Partner der Kyoto-Protokoll geworden, aber da die erste Verpflichtungsperiode schon im Jahre 2008 angefangen hat, konnte sie keine Verantwortung übernehmen. Wie die anderen Entwicklungsländer, denkt auch die Türkei, dass zwischen dem wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung und dem Umweltschutz eine Unstimmigkeit ist. Aber als ein Mitglied der OECD und ein Land, der sich im Beteiligungsverlauf zum EU befindet, sollte die Türkei ab dem Jahre 2012, in den globalen klimatischen Verhandlungen eine aktive Rolle übernehmen und mit Einschränkung seiner schnell zunehmende Emissionen im Rahmen der weiterführenden Entwicklungsziele, seine Strategien vorbereiten.
Abstract (eng)
Consequences of human-induced changes in climate have been observed in global and local levels in the last decades. The increasing effects of climate change have been one of the complex challenges of the 21st century. International community focuses on the climate change issue in the framework of sustainable development. In the early 1980s, the first common action plans were formalized under the umbrella of the UN, which resulted in entrance into force of the UN Framework Convention on Climate Change in 1994 and the Kyoto Protocol in 2005. This thesis examines the development of international cooperation on global climate change and sustainable development and traces the evolution of the global climate change regime within a historical perspective and tries to understand the position of Turkey as an accessing country to the EU. In this respect, this thesis examines developments in climate policies at international and the EU level as well as at national level of Turkey until present time while attempting to foresee the possible future developments in the post-2012 period. In this framework, the forthcoming climate regime of post-2012 and its implications should be followed and examined further by the next researchers. Climate change is a serious global threat that must be addressed through concentrated global action with a vision of sustainable development. Long-term success requires national and international multi-disciplinary efforts by all countries. In this framework, international community expects to reach a political decision in global climate regime in December 2009 in Copenhagen that will be followed by a legally binging treaty, containing emissions reduction targets, measures and mechanisms, entering into force by 2012. In the global climate regime, the European Union has been a leading actor, particularly after the withdrawal of the US from the Kyoto Protocol. Nevertheless, for the post-2012 global climate regime, the EU is willing to involve all the big emitters, particularly the US, and also the developing countries, such as China and India. Meanwhile, the EU sets ambitious emission reduction targets accompanied with integrated climate and energy policy. In this respect, Turkey is pressured by the EU and the international community to take commitments in the post-2012 climate regime. Due to development and economic constraints as well as misplacement in the country commitment lists of the UNFCCC, Turkey has been a passive actor during the development of global climate regime. Indeed, Turkey ratified the Kyoto Protocol recently in 2009, without having any emission target, since the first commitment period of Kyoto has already started in 2008. As in other developing countries, Turkey felt a trade-off between clean environment and economic-industrial development. Nevertheless, as an OECD member and an accessing country to the EU, Turkey should take an active role in ongoing post-2012 climate negotiations and set strategies in order to limit its rapidly growing emissions in line with sustainable development goals.
Keywords (eng)
climate changesustainable developmentenvironmentTurkeyEUclimate change politics
Keywords (deu)
klimatischen Veränderungweiterführende EntwicklungUmweltEUTurkeiinternationale klimatische Veränderungspolitik
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1265676
Number of pages
258