Abstract (deu)
Seit den letzten Jahrzehnten hat man die Auswirkung der klimatischen Veränderung in Abhängigkeit zum Menschenbeeinflussung, in globalen und regionalen Massstab beobachtet. Die zunehmende Auswirkung der klimatischen Veränderung ist im 21. Jahrhundert das begegnete grösste komplexe Problem. In diesem Fall hat sich die internationale Gemeinschaft im weiterführenden Entwicklungsrahmen auf die klimatische Veränderung konzentriert. Ab Anfang der Jahre 1980, ist der internationale klimatische Veränderungspolitik, die unter dem Dach der vereinten Nationen durchgeführt werden, im Jahre 1994, mit dem Abschluss des UN Rahmenvertrages (UNFCCC) über die klimatische Veränderung und im Jahre 2005, mit Inkraftretung des Kyoto-Protokolls vorwärts gekommen. Diese These, die sich auf die weiterführende Entwicklung und klimatische Veränderung bezieht, untersucht bei der Erforschung der historischen Zeit und Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit, in diesem Themenbereich die Position der Türkei, der sich im Mitwirkungsverlauf zur EU befindet. Während die These die klimatische Veränderungspolitik international, von AB und der Türkei, in drei Schritten untersucht, berücksichtigt es auch die eventuellen Entwicklungen im neuen klimatischen Regime, welche nach dem Jahre 2012 (post-2012). Aber die neue klimatische Veränderungsregime und dessen Auswirkungen, ab dem Jahre 2012, sollte die Sache der zukünftigen Forscher und Forschungen sein.
Die klimatische Veränderung, die eine wichtige klimatische Gefahr bildet, sollte mit Hilfe der weiterführenden Entwicklungsvorstellung und mit einer globalen Vorgehensweise in die Hand genommen werden. Aus diesem Grund ist für einen langfristigen Erfolg eine nationale und internationale multi-disziplinäre Vorgehensweise sehr wichtig. In diesem Rahmen hofft die internationale Gemeinschaft, in der Versammlung, die im Dezember 2009 in Kopenhag stattfinden wird, hinsichtlich der neuen globalen klimatischen Veränderung eine politische Entscheidung zu treffen. Es wird erwartet, dass eine Vereinbarung, die im Jahre 2012 inkraft treten soll und die Massnahmen und Vorrichtungen hinsichtlich der rechtliche Abhängigkeit dieser politischen Entscheidung und dem Zweck, der auf die Reduzierung der Emission orientiert ist, abgeschlossen wird. Besonders nachdem die USA von der Kyoto-Protokoll ausgetreten ist, hat die EU die Führung der globalen klimatischen Veränderungspolitik übernommen und setzt seine Aufgabe in diese Rolle heute noch fort. Aber die EU behauptet, dass die grossen Beschaediger, besonders die USA, China und die Entwicklungsländer wie Indien, in der neuen klimatischen Regime, nach dem Jahre 2012, eine aktive Rolle spielen sollten und die Verantwortung dafür übernehmen sollten.
Ausserdem setzt die EU für die zukünftige Periode, abspruchsvolle Emissionreduzierungsziele ab und bildet eine integrierte klimatische Energiepolitik. In diesem Fall wird die Türkei für die klimatische Regime ab dem Jahre 2012, hinsichtlich Verantwortung aufnahmen und Zielsetzung, sowohl unter Druck der EU als auch der internationalen Gemeinschaft stehen.
Da sowohl die Entwicklungs- und die wirtschaftlichen Zweifeln als auch die UNFCCC in der Landverpflichtungsliste falsch positioniert sind, ist die Türkei seit längeren Jahren als eine passive Spieler der globalen klimatischen Veränderungsregime geblieben. Die Türkei ist im Jahre 2009 zum Partner der Kyoto-Protokoll geworden, aber da die erste Verpflichtungsperiode schon im Jahre 2008 angefangen hat, konnte sie keine Verantwortung übernehmen. Wie die anderen Entwicklungsländer, denkt auch die Türkei, dass zwischen dem wirtschaftlichen und industriellen Entwicklung und dem Umweltschutz eine Unstimmigkeit ist. Aber als ein Mitglied der OECD und ein Land, der sich im Beteiligungsverlauf zum EU befindet, sollte die Türkei ab dem Jahre 2012, in den globalen klimatischen Verhandlungen eine aktive Rolle übernehmen und mit Einschränkung seiner schnell zunehmende Emissionen im Rahmen der weiterführenden Entwicklungsziele, seine Strategien vorbereiten.