You are here: University of Vienna PHAIDRA Detail o:1266129
Title (deu)
Manipulation durch Rhetorik in der politischen Kommunikation
Author
Maria Owczarek
Advisor
Gerhard Budin
Assessor
Gerhard Budin
Abstract (deu)
Die politische Arena zeigt, wie man regelrecht um Worte kämpfen kann. Viele Wörter werden getarnt, unbedeutend, paraphrasiert und demontiert. Das Wortspiel wird immer von Politiker benutzt, deshalb spielen Wörter eine sehr wichtige Rolle in der politischen Welt, die dem Manipulationszweck dienen. Für viele Politiker ist das Thema ihrer Rede und seine Konsequenzen nicht so wichtig wie die gewonnene Macht in der Partei. Nicht nur Politiker aber auch Medien haben einen großen Einfluss auf die Bevölkerung. Politiker übermitteln solche Informationen, die ihre Ideen manipulativ durchzusetzen. Da stellt sich die Frage, ob wir uns auch im Alltag bewusst sind, dass die Beeinflussung zur Tagesordnung gehört. Die politischen Manipulationstechniken werden immer besser, deshalb sollen wir die öffentlichen, politischen Meinungen, Medialisierung der Lebensrealität und politischen Ideologien nicht immer wahrnehmen. Die Politiker könnten keine Wahlen gewinnen, wenn es um keine „diplomatischen Lügen“ geht. Die Rede von Bielecki hat trotz vieler Wortspiele Interessen geweckt, die die wahre Situation zwischen Deutschland und Polen dargestellt hat. In manchen Fällen soll man nicht lügen, nur die Wahrheit darstellen, deshalb hat Bielecki dank seiner guten persuasiven Technik das polnische und deutsche Publikum gewonnen. Die Rede von Bielecki hatte ein Ziel, die politischen Beziehungen in der wichtigen Periode der beiden Länder nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 darzustellen, um den Zweiten Weltkrieg zu vergessen und einen Neuanfang zu starten. Die deutsch-polnische Beziehung kann man nicht mit einem Satz beschreiben, weil Deutschland und Polen zu den Ländern gehören, die viele Gemeinsamkeiten haben. Dazu gehören Geschichte, gemeinsame politische Zwecke, gemeinsame Kooperation auf der kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ebene. Die Kooperation zwischen Deutschland und Polen ist nur einer von vielen Belegen dafür, dass die Interessen in vielen Bereichen übereinstimmen.
Keywords (deu)
ManipulationPolitikRhetorikKommunikation
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1266129
rdau:P60550 (deu)
124 S.
Number of pages
124
Members (1)
Title (deu)
Manipulation durch Rhetorik in der politischen Kommunikation
Author
Maria Owczarek
Abstract (deu)
Die politische Arena zeigt, wie man regelrecht um Worte kämpfen kann. Viele Wörter werden getarnt, unbedeutend, paraphrasiert und demontiert. Das Wortspiel wird immer von Politiker benutzt, deshalb spielen Wörter eine sehr wichtige Rolle in der politischen Welt, die dem Manipulationszweck dienen. Für viele Politiker ist das Thema ihrer Rede und seine Konsequenzen nicht so wichtig wie die gewonnene Macht in der Partei. Nicht nur Politiker aber auch Medien haben einen großen Einfluss auf die Bevölkerung. Politiker übermitteln solche Informationen, die ihre Ideen manipulativ durchzusetzen. Da stellt sich die Frage, ob wir uns auch im Alltag bewusst sind, dass die Beeinflussung zur Tagesordnung gehört. Die politischen Manipulationstechniken werden immer besser, deshalb sollen wir die öffentlichen, politischen Meinungen, Medialisierung der Lebensrealität und politischen Ideologien nicht immer wahrnehmen. Die Politiker könnten keine Wahlen gewinnen, wenn es um keine „diplomatischen Lügen“ geht. Die Rede von Bielecki hat trotz vieler Wortspiele Interessen geweckt, die die wahre Situation zwischen Deutschland und Polen dargestellt hat. In manchen Fällen soll man nicht lügen, nur die Wahrheit darstellen, deshalb hat Bielecki dank seiner guten persuasiven Technik das polnische und deutsche Publikum gewonnen. Die Rede von Bielecki hatte ein Ziel, die politischen Beziehungen in der wichtigen Periode der beiden Länder nach dem Zusammenbruch des Kommunismus 1989 darzustellen, um den Zweiten Weltkrieg zu vergessen und einen Neuanfang zu starten. Die deutsch-polnische Beziehung kann man nicht mit einem Satz beschreiben, weil Deutschland und Polen zu den Ländern gehören, die viele Gemeinsamkeiten haben. Dazu gehören Geschichte, gemeinsame politische Zwecke, gemeinsame Kooperation auf der kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ebene. Die Kooperation zwischen Deutschland und Polen ist nur einer von vielen Belegen dafür, dass die Interessen in vielen Bereichen übereinstimmen.
Keywords (deu)
ManipulationPolitikRhetorikKommunikation
Type (deu)
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:1266130
Number of pages
124