Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Gerichtsdolmetschen im italienischen und österreichischen Strafverfahren. Ziel ist es, die Rolle von GerichtsdolmetscherInnen beim Strafverfahren in beiden Ländern zu beschreiben. Konkret wird im Laufe dieser Arbeit versucht, den Umfang der Dolmetschungen und das Verhalten der DolmetscherInnen bei italienischen und österreichischen Gerichten zu definieren und zu vergleichen.
Die vorliegende Arbeit besteht aus sechs semantischen Einheiten. Im ersten Kapitel wird in das Thema Gerichtsdolmetschen eingeführt. Die Rollen, Kompetenzen und Aufgaben von GerichtsdolmetscherInnen werden definiert, um einen möglichst vollständigen Überblick über diese Tätigkeit zu geben. Anschließend werden alle Dolmetschmodalitäten und ihre Anwendung im italienischen und österreichischen Strafverfahren vorgestellt.
Im zweiten Kapitel werden die rechtlichen Bestimmungen besprochen, die als juristische Grundlage für den Einsatz von DolmetscherInnen vor Gericht maßgeblich sind. Hierbei werden zuerst der internationale und dann der nationale gesetzliche Rahmen präsentiert und analysiert.
Im dritten Kapitel erfolgen die Beschreibungen des italienischen und österreichischen Strafverfahrens. Hierbei werden die Strukturen und wichtigsten Elemente beider Verfahren beschrieben, um ein umfassendes Bild der Lage in Österreich und in Italien zu schaffen. Alle translatorischen Fragen, die sich aus der Übersetzung von italienischen juristischen Begriffen ins Deutsche ergeben, wurden auf Grundlage der zweisprachigen Ausgabe der italienischen Strafprozessordnung, des zweisprachigen italienischen Strafgesetzbuches sowie der zweisprachigen Fassung der italienischen Verfassung gelöst.
Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die gesetzlichen Anforderungen zur Ausübung der Gerichtsdolmetschtätigkeit, die Befangenheit der DometscherIn, die Kosten der Dolmetschung sowie die Haftung der DolmetscherIn.
Ethische Fragen werden im Kapitel fünf behandelt. Hierbei werden allgemeine moralisch-ethische Grundsätze präsentiert, die für das Gerichtsdolmetschen sehr relevant sind. Danach werden die Berufskodizes des italienischen und des österreichischen Berufsverbandes für GerichtsdolmetscherInnen beschrieben und miteinander verglichen. Da es keinen italienischen Berufsverband für GerichtsdolmetscherInnen gibt wird der Berufskodex des italienischen Verbandes für Übersetzer und Dolmetscher (AITI) verwendet. Die in Kapitel fünf theoretisch analysierten Prinzipien werden dann in Kapitel sechs praktisch analysiert: Hierbei wird die vom Autor dieser Arbeit durchgeführte Studie zum Verhalten der DolmetscherInnen und zum Umfang der Dolmetschungen an italienischen und österreichischen Gerichten vorgestellt. Zu diesem Zweck wurden im Zeitraum zwischen April und Juni 2010 jeweils vier gedolmetschte Strafverhandlungen an österreichischen bzw. italienischen Gerichten beobachtet und analysiert. Darüber hinaus füllten die DolmetscherInnen, die bei den beobachteten Verhandlungen zum Einsatz kamen, einen Fragebogen aus. Abschließend werden die daraus erfassten Ergebnisse analysiert und besprochen. Das Ziel der Studie besteht darin, das Verhalten der DolmetscherInnen sowie den Umfang der Dolmetschungen an österreichischen und italienischen Gerichten zu untersuchen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Gerichtsdolmetschen im italienischen und österreichischen Strafverfahren. Ziel ist es, die Rolle von GerichtsdolmetscherInnen beim Strafverfahren in beiden Ländern zu beschreiben. Konkret wird im Laufe dieser Arbeit versucht, den Umfang der Dolmetschungen und das Verhalten der DolmetscherInnen bei italienischen und österreichischen Gerichten zu definieren und zu vergleichen. Daher werden die rechtlichen Bestimmungen besprochen, die als juristische Grundlage für den Einsatz von DolmetscherInnen vor Gericht maßgeblich sind. Dazu erfolgen die Beschreibungen des italienischen und österreichischen Strafverfahrens. Hierbei werden die Strukturen und wichtigsten Elemente beider Verfahren beschrieben, um ein umfassendes Bild der Lage in Österreich und in Italien zu schaffen. Alle translatorischen Fragen, die sich aus der Übersetzung von italienischen juristischen Begriffen ins Deutsche ergeben, wurden auf Grundlage der zweisprachigen Ausgabe der italienischen Strafprozessordnung, des zweisprachigen italienischen Strafgesetzbuches sowie der zweisprachigen Fassung der italienischen Verfassung gelöst.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Gerichtsdolmetschen im italienischen und österreichischen Strafverfahren. Ziel ist es, die Rolle von GerichtsdolmetscherInnen beim Strafverfahren in beiden Ländern zu beschreiben. Konkret wird im Laufe dieser Arbeit versucht, den Umfang der Dolmetschungen und das Verhalten der DolmetscherInnen bei italienischen und österreichischen Gerichten zu definieren und zu vergleichen.
Die vorliegende Arbeit besteht aus sechs semantischen Einheiten. Im ersten Kapitel wird in das Thema Gerichtsdolmetschen eingeführt. Die Rollen, Kompetenzen und Aufgaben von GerichtsdolmetscherInnen werden definiert, um einen möglichst vollständigen Überblick über diese Tätigkeit zu geben. Anschließend werden alle Dolmetschmodalitäten und ihre Anwendung im italienischen und österreichischen Strafverfahren vorgestellt.
Im zweiten Kapitel werden die rechtlichen Bestimmungen besprochen, die als juristische Grundlage für den Einsatz von DolmetscherInnen vor Gericht maßgeblich sind. Hierbei werden zuerst der internationale und dann der nationale gesetzliche Rahmen präsentiert und analysiert.
Im dritten Kapitel erfolgen die Beschreibungen des italienischen und österreichischen Strafverfahrens. Hierbei werden die Strukturen und wichtigsten Elemente beider Verfahren beschrieben, um ein umfassendes Bild der Lage in Österreich und in Italien zu schaffen. Alle translatorischen Fragen, die sich aus der Übersetzung von italienischen juristischen Begriffen ins Deutsche ergeben, wurden auf Grundlage der zweisprachigen Ausgabe der italienischen Strafprozessordnung, des zweisprachigen italienischen Strafgesetzbuches sowie der zweisprachigen Fassung der italienischen Verfassung gelöst.
Im Mittelpunkt des vierten Kapitels stehen die gesetzlichen Anforderungen zur Ausübung der Gerichtsdolmetschtätigkeit, die Befangenheit der DometscherIn, die Kosten der Dolmetschung sowie die Haftung der DolmetscherIn.
Ethische Fragen werden im Kapitel fünf behandelt. Hierbei werden allgemeine moralisch-ethische Grundsätze präsentiert, die für das Gerichtsdolmetschen sehr relevant sind. Danach werden die Berufskodizes des italienischen und des österreichischen Berufsverbandes für GerichtsdolmetscherInnen beschrieben und miteinander verglichen. Da es keinen italienischen Berufsverband für GerichtsdolmetscherInnen gibt wird der Berufskodex des italienischen Verbandes für Übersetzer und Dolmetscher (AITI) verwendet. Die in Kapitel fünf theoretisch analysierten Prinzipien werden dann in Kapitel sechs praktisch analysiert: Hierbei wird die vom Autor dieser Arbeit durchgeführte Studie zum Verhalten der DolmetscherInnen und zum Umfang der Dolmetschungen an italienischen und österreichischen Gerichten vorgestellt. Zu diesem Zweck wurden im Zeitraum zwischen April und Juni 2010 jeweils vier gedolmetschte Strafverhandlungen an österreichischen bzw. italienischen Gerichten beobachtet und analysiert. Darüber hinaus füllten die DolmetscherInnen, die bei den beobachteten Verhandlungen zum Einsatz kamen, einen Fragebogen aus. Abschließend werden die daraus erfassten Ergebnisse analysiert und besprochen. Das Ziel der Studie besteht darin, das Verhalten der DolmetscherInnen sowie den Umfang der Dolmetschungen an österreichischen und italienischen Gerichten zu untersuchen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Gerichtsdolmetschen im italienischen und österreichischen Strafverfahren. Ziel ist es, die Rolle von GerichtsdolmetscherInnen beim Strafverfahren in beiden Ländern zu beschreiben. Konkret wird im Laufe dieser Arbeit versucht, den Umfang der Dolmetschungen und das Verhalten der DolmetscherInnen bei italienischen und österreichischen Gerichten zu definieren und zu vergleichen. Daher werden die rechtlichen Bestimmungen besprochen, die als juristische Grundlage für den Einsatz von DolmetscherInnen vor Gericht maßgeblich sind. Dazu erfolgen die Beschreibungen des italienischen und österreichischen Strafverfahrens. Hierbei werden die Strukturen und wichtigsten Elemente beider Verfahren beschrieben, um ein umfassendes Bild der Lage in Österreich und in Italien zu schaffen. Alle translatorischen Fragen, die sich aus der Übersetzung von italienischen juristischen Begriffen ins Deutsche ergeben, wurden auf Grundlage der zweisprachigen Ausgabe der italienischen Strafprozessordnung, des zweisprachigen italienischen Strafgesetzbuches sowie der zweisprachigen Fassung der italienischen Verfassung gelöst.