Seine eigene Identität zu konstruieren ist eine schwierige Lebensaufgabe. Diese darzustellen verlangt von der Person viel Reflexion. Wie schildern die polnischen Studierenden in Wien ihre Identität? Welche Situationen gelten als identitätsstiftend? Wie beeinflusst die andere Kultur die Wahrnehmung der jeweils eigenen Identität? Diese Leitfragen bilden den Ausgangspunkt und dienen der weiteren Analyse in der vorliegenden Arbeit: „Identität – andere Kultur – Sprache. Zur Identitätsfindung polnischer Studierender in Wien“.
Die Schlussfolgerungen sind aufgrund der Analyse der aktuellen Forschungsliteratur und der eigenen qualitativ-quantitativen Forschung entstanden. Die 21 befragten Personen, die an Wiener Hochschulen studieren, neigen dazu, ihre Identität zu reflektieren. Wie Studenten Ihre Identität reflektieren wird in Form von autobiographischen Erinnerungen geschildert. Einen großen Wert legt man auf die Sprache. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Sprachportrait stellt das Material für weitere Analysen dar. Die Ergebnisse der kleinen Forschung bestätigen die These: um meine eigene Kultur zu verstehen, benötige ich die Kultur der anderen. Die Trennung von der eigenen Heimat bildet den Anreiz zur Identitätsbestimmung und das Begegnen der anderen Kultur motiviert zur Reflexion der eigenen Kultur. Eine positive Auseinandersetzung führt zur Entwicklung der Identität.
Seine eigene Identität zu konstruieren ist eine schwierige Lebensaufgabe. Diese darzustellen verlangt von der Person viel Reflexion. Wie schildern die polnischen Studierenden in Wien ihre Identität? Welche Situationen gelten als identitätsstiftend? Wie beeinflusst die andere Kultur die Wahrnehmung der jeweils eigenen Identität? Diese Leitfragen bilden den Ausgangspunkt und dienen der weiteren Analyse in der vorliegenden Arbeit: „Identität – andere Kultur – Sprache. Zur Identitätsfindung polnischer Studierender in Wien“.
Die Schlussfolgerungen sind aufgrund der Analyse der aktuellen Forschungsliteratur und der eigenen qualitativ-quantitativen Forschung entstanden. Die 21 befragten Personen, die an Wiener Hochschulen studieren, neigen dazu, ihre Identität zu reflektieren. Wie Studenten Ihre Identität reflektieren wird in Form von autobiographischen Erinnerungen geschildert. Einen großen Wert legt man auf die Sprache. Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Sprachportrait stellt das Material für weitere Analysen dar. Die Ergebnisse der kleinen Forschung bestätigen die These: um meine eigene Kultur zu verstehen, benötige ich die Kultur der anderen. Die Trennung von der eigenen Heimat bildet den Anreiz zur Identitätsbestimmung und das Begegnen der anderen Kultur motiviert zur Reflexion der eigenen Kultur. Eine positive Auseinandersetzung führt zur Entwicklung der Identität.