Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Outcome-Orientierung im Diskurs um universitäre Lehre. In der Bologna-Erklärung wurde die Einführung eines Systems als Maßnahme formuliert, das Abschlüsse vergleichbarer und verständlicher gestaltet. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Hochschulraums gesichert werden. Eine Zugangsweise zu diesem Ansatz ist die Outcome-orientierte Formulierung der universitären Curricula. In der Nachfolgekonferenz 2003 in Berlin wurde festgehalten, die Entwicklung Nationaler Qualifikationsrahmen basierend auf einem Europäischen Qualifikationsrahmen forcieren zu wollen.
Zahlreiche Initiativen, universitäre Curricula angepasst an die Bologna-Philosophie zu überarbeiten, wurden bereits abgeschlossen. Die Konzepte werden ständig überarbeitet bzw. angepasst. Ziel der Europäischen Union ist es, innerhalb Europas einen gemeinsamen Bezugspunkt im Rahmen der Studienabschlüsse an Hochschulen zu schaffen. Die Frage ist, ob Learning Outcomes und Kompetenzformulierungen eine Qualitätsverbesserung für die Bildung an Universitäten darstellen können.
Im letzten Teil der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Frage, wie die Universitäten mit dem Auftrag umgehen, ihre Curricula auf die Outcome-Orientierung auszurichten. Wie wird den Forderungen nach Learning Outcomes und Kompetenzformulierungen nachgekommen, ohne die Bildung im Medium der Wissenschaft zu verleugnen? Ob österreichische Curricula diese Aufforderungen beachten, soll mit Hilfe einer exemplarischen curricularen Betrachtung der Bachelor-Studiengänge Bildungswissenschaft an der Universität Wien und Erziehungswissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität nachgegangen werden. Eine anschließende Diskussion der explorativen Ergebnisse soll zeigen, welche bildungswissenschaftlichen Überlegungen zur Umsetzung der Outcome-Orientierung angestellt werden können.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Outcome-Orientierung im Diskurs um universitäre Lehre. In der Bologna-Erklärung wurde die Einführung eines Systems als Maßnahme formuliert, das Abschlüsse vergleichbarer und verständlicher gestaltet. Damit soll die Wettbewerbsfähigkeit des europäischen Hochschulraums gesichert werden. Eine Zugangsweise zu diesem Ansatz ist die Outcome-orientierte Formulierung der universitären Curricula. In der Nachfolgekonferenz 2003 in Berlin wurde festgehalten, die Entwicklung Nationaler Qualifikationsrahmen basierend auf einem Europäischen Qualifikationsrahmen forcieren zu wollen.
Zahlreiche Initiativen, universitäre Curricula angepasst an die Bologna-Philosophie zu überarbeiten, wurden bereits abgeschlossen. Die Konzepte werden ständig überarbeitet bzw. angepasst. Ziel der Europäischen Union ist es, innerhalb Europas einen gemeinsamen Bezugspunkt im Rahmen der Studienabschlüsse an Hochschulen zu schaffen. Die Frage ist, ob Learning Outcomes und Kompetenzformulierungen eine Qualitätsverbesserung für die Bildung an Universitäten darstellen können.
Im letzten Teil der vorliegenden Diplomarbeit geht es um die Frage, wie die Universitäten mit dem Auftrag umgehen, ihre Curricula auf die Outcome-Orientierung auszurichten. Wie wird den Forderungen nach Learning Outcomes und Kompetenzformulierungen nachgekommen, ohne die Bildung im Medium der Wissenschaft zu verleugnen? Ob österreichische Curricula diese Aufforderungen beachten, soll mit Hilfe einer exemplarischen curricularen Betrachtung der Bachelor-Studiengänge Bildungswissenschaft an der Universität Wien und Erziehungswissenschaft an der Leopold-Franzens-Universität nachgegangen werden. Eine anschließende Diskussion der explorativen Ergebnisse soll zeigen, welche bildungswissenschaftlichen Überlegungen zur Umsetzung der Outcome-Orientierung angestellt werden können.