Abstract (deu)
Das Thema der Masterarbeit ist der Zusammenhang zwischen der Handlungsorientierung
am traditionellen Rollenbild der Frau und dem subjektiven Wohlbefinden.
Die qualitative Studie beinhaltet eine Befragung zur Geschlechtsidentität als auch zum
subjektiven Wohlbefinden und der damit verbundenen Krankheitsgeschichte.
Die Befragten sind weiblichen Geschlechts, im Alter von 25 bis 35, und ihnen allen wurde
eine psychosomatische Erkrankung diagnostiziert, wobei das spezifische Krankheitsbild bei
der Auswahl jedoch nicht berücksichtigt wird.
Die qualitative Studie ist nach dem Vorgehen der Grounded Theory bestimmt
beziehungsweise ausgewertet.
Der Analyseprozess ist zirkulär und verknüpfte das induktive und deduktive Verfahren des
Schlussfolgerns.
Ziel dieses Vorgehens ist es, herauszufinden, inwieweit die Idealvorstellung von Weiblichkeit
beziehungsweise der eigenen Geschlechtsidentität Auswirkung auf das subjektive
Wohlbefinden von Frauen hat.