Aktuell existieren in Österreich kaum Studien über sexuelle Übergriffe an Menschen mit (intellektueller) Behinderung, was darauf schließen lässt, dass zum einen die Thematik der Sexualität von Menschen mit (intellektueller) Behinderung, als auch weiterführend die Problematik der sexuellen Übergriffe immer noch gesellschaftliche Tabuthemen darstellen. Die vorliegende Arbeit hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt in der Praxis angewandte Prävention von sexualisierter Gewalt an Menschen mit intellektueller Behinderung zu untersuchen. Zunächst gibt ein Theorieteil Übersicht über Prävention während im zweiten Teil der Arbeit anhand einer empirischen Untersuchung aufgezeigt wird welche präventiven Maßnahmen und Konzepte in Sonderschule und Betreuungseinrichtung für Menschen mit intellektueller Behinderung verwendet werden. Innerhalb der Untersuchung wurden problemzentrierte Interviews mit SonderschulpädagogInnen und Mitarbeiterinnen in Betreuungseinrichtungen geführt und anschließend mit Hilfe einer Inhaltsanalyse die Ergebnisse dargestellt. Innerhalb der Untersuchung soll analysiert werden, wie Prävention im Alltag von den ExpertInnen umgesetzt wird und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden ExpertInnengruppen hinsichtlich der Ausführung von Prävention bestehen.
Aktuell existieren in Österreich kaum Studien über sexuelle Übergriffe an Menschen mit (intellektueller) Behinderung, was darauf schließen lässt, dass zum einen die Thematik der Sexualität von Menschen mit (intellektueller) Behinderung, als auch weiterführend die Problematik der sexuellen Übergriffe immer noch gesellschaftliche Tabuthemen darstellen. Die vorliegende Arbeit hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt in der Praxis angewandte Prävention von sexualisierter Gewalt an Menschen mit intellektueller Behinderung zu untersuchen. Zunächst gibt ein Theorieteil Übersicht über Prävention während im zweiten Teil der Arbeit anhand einer empirischen Untersuchung aufgezeigt wird welche präventiven Maßnahmen und Konzepte in Sonderschule und Betreuungseinrichtung für Menschen mit intellektueller Behinderung verwendet werden. Innerhalb der Untersuchung wurden problemzentrierte Interviews mit SonderschulpädagogInnen und Mitarbeiterinnen in Betreuungseinrichtungen geführt und anschließend mit Hilfe einer Inhaltsanalyse die Ergebnisse dargestellt. Innerhalb der Untersuchung soll analysiert werden, wie Prävention im Alltag von den ExpertInnen umgesetzt wird und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden ExpertInnengruppen hinsichtlich der Ausführung von Prävention bestehen.