Abstract (deu)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, ob die Rank-Dependent Utility Theorie oder die Cumulative Prospect Theorie, welche zu den sogenannten Nicht-Erwartungsnutzen Theorien gehören, reale Daten über Konsum- und
Sparentscheidungen besser abbilden können als die Erwartungsnutzentheorie.
Wir verwenden ein Konsum/Spar Modell and die Methode der Simulierten Momente um zwei Parameter zu schätzen, welche in unserem Aufbau die Rank-Dependent Utility Theory, die Cumulative Prospect Theorie und die Erwartungsnutzentheorie
unterscheiden. Wir schlagen für das Auflösen des Modells
eine Methode vor, für welche die Kritik hinsichtlich dem Gebrauch von Nicht-Erwartungsnutzen Theorien in dynamischen Modellen nicht zutreffend
ist. Das Endergebnis ist, dass die Rank-Dependent Utility Theorie die Daten am besten abbilden kann.