Title (deu)
Musikalität
Untersuchung zu Definition und Messbarkeit
Author
Franziska Riedl
Advisor
Regine Allgayer-Kaufmann
Assessor
Regine Allgayer-Kaufmann
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit Musikalität – Untersuchung zu Definition und Messbarkeit versucht die Begrifflichkeit der Musikalität sowie Versuche, diese anhand von Tests zu messen, kritisch zu analysieren. Ich gehe davon aus, dass sich nicht von einer Musikalität sprechen lässt, sondern maximal von Musikalitäten im Plural die Rede sein kann. Aufbauend auf einen kulturübergreifenden Musikalitätsbegriff wird meine Arbeit ergänzt durch einen Abschnitt, der sich mit verschiedenen Testverfahren bezüglich Musikalität in westlichen Ländern dieser Erde beschäftigt. Ich gehe genauer auf einige der wichtigsten Tests ein und füge anschließend Kritik hinzu. Zusätzlich versuche ich anhand meiner Arbeit klar zu machen, dass das, was wir unter Musikalität verstehen nicht bloß eine angeborene Fähigkeit ist, sondern durch vielerlei Umstände beeinflusst werden kann. So gilt gezieltes Üben und der Einfluss des Umfelds (beispielsweise des Elternhauses) als ausschlaggebend dafür, wie stark sich ein Mensch musikalisch entwickeln kann. Ich versuche in der Gesamtheit meiner Arbeit Universalbehauptungen zu umgehen, versuche Abstand zu nehmen von etwaigen Normvorstellungen und Tendenzen Musik und Musikalität als starre Konstrukte zu beschreiben.
Keywords (deu)
MusikalitätKulturübergreifende Begriffsversuche von MusikalitätTestung zur MusikalitätVorstellung einzelner TestverfahrenTestkritikMusikalitätsforschungGeschichteKritik
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Extent (deu)
94 S. : Ill., graph. Darst.
Number of pages
94
Members (1)
Title (deu)
Musikalität
Untersuchung zu Definition und Messbarkeit
Author
Franziska Riedl
Abstract (deu)
Die vorliegende Arbeit Musikalität – Untersuchung zu Definition und Messbarkeit versucht die Begrifflichkeit der Musikalität sowie Versuche, diese anhand von Tests zu messen, kritisch zu analysieren. Ich gehe davon aus, dass sich nicht von einer Musikalität sprechen lässt, sondern maximal von Musikalitäten im Plural die Rede sein kann. Aufbauend auf einen kulturübergreifenden Musikalitätsbegriff wird meine Arbeit ergänzt durch einen Abschnitt, der sich mit verschiedenen Testverfahren bezüglich Musikalität in westlichen Ländern dieser Erde beschäftigt. Ich gehe genauer auf einige der wichtigsten Tests ein und füge anschließend Kritik hinzu. Zusätzlich versuche ich anhand meiner Arbeit klar zu machen, dass das, was wir unter Musikalität verstehen nicht bloß eine angeborene Fähigkeit ist, sondern durch vielerlei Umstände beeinflusst werden kann. So gilt gezieltes Üben und der Einfluss des Umfelds (beispielsweise des Elternhauses) als ausschlaggebend dafür, wie stark sich ein Mensch musikalisch entwickeln kann. Ich versuche in der Gesamtheit meiner Arbeit Universalbehauptungen zu umgehen, versuche Abstand zu nehmen von etwaigen Normvorstellungen und Tendenzen Musik und Musikalität als starre Konstrukte zu beschreiben.
Keywords (deu)
MusikalitätKulturübergreifende Begriffsversuche von MusikalitätTestung zur MusikalitätVorstellung einzelner TestverfahrenTestkritikMusikalitätsforschungGeschichteKritik
Subject (deu)
Subject (deu)
Type (deu)
Number of pages
94