Title (deu)
Das Gesundheitsbewusstsein und Motivation zur Gesundheitsförderung im Betrieb- eine Bestandsanalyse am Beispiel eines österreichischen Telekommunikationsunternehmens
Author
Kamila Polak
Advisor
Sabine Würth
Assessor
Sabine Würth
Abstract (deu)
Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind in Österreichischen Unternehmen bis Dato nicht verpflichtend. Dennoch nimmt in Österreich das Thema Gesundheitsförderung immer mehr an Bedeutung zu.
Mit der betrieblichen Gesundheitsförderung verfolgt der Arbeitgeber ein konkretes Ziel. Studien ergeben, so Lindstedt und Lehmann (2008), dass erhöhtes Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit, die Motivation, Leistungsfähigkeit, Qualität und Produktivität sehr positiv beeinflussen.
Als Hauptziele der betrieblichen Gesundheitsförderung können die Reduktion der Arbeitserkrankungen, Unfälle bzw. Senkung der Krankenstandstage, sowie Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit gesehen werden.
Über die Notwendigkeit, Wichtigkeit und Nutzen der sportlichen Aktivität wird heutzutage in vielen Medien informiert. So wissen die meisten Menschen, dass Sport für sie gut wäre.
Dennoch wird die Umstellung zu einem aktiven, gesünderen Lebensstil immer wieder aufgeschoben.
Die betriebliche Gesundheitsförderung sollte in folgenden Bereichen erfolgen:
Primordiale Prävention: Verhindern des Auftretens von Risikofaktoren für Krankheiten bei gesunden Personen
Primäre Prävention: Verhütung einer akuten Erkrankung der gesunden Person bei vorhandenen Risikofaktoren
Sekundäre Prävention: Verhindern, dass sich aus einer akuten Erkrankung einer Person chronische Erkrankung entwickelt
Die Umfrage (Fragebogenauswertung) hat ergeben, dass 62% der MitarbeiterInnen an der Umsetzung des Vorhabens, mehr Sport zu betreiben.
Mangelnde Motivation und zu viele Hindernisse erschweren die Umsetzung.
Das Wetter ist auch für MitarbeiterInnen ein großes Hindernis. Über 50 % der MitarbeiterInnen verzichten auf Sport, weil es im Sommer zu heiß ist, oder weil das Wetter schlecht ist.
Auch die Sportstätte spielt für MitarbeiterInnen eine Rolle.
An sich ist das betriebliche Angebot Yoga und After Work Out in Firmengelände sehr betriebsnah. 10% der MitarbeiterInnen die diese Angebote kennen, sind mit den Räumlichkeiten, bzw. Duschmöglichkeiten nicht zufrieden.
Keywords (deu)
MotivationGesundheitsbewußseinbetriebliche GesundheitsförderungBestandsanalyse
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Extent (deu)
137 S. : Ill., graph. Darst.
Number of pages
137
Association (deu)
Title (deu)
Das Gesundheitsbewusstsein und Motivation zur Gesundheitsförderung im Betrieb- eine Bestandsanalyse am Beispiel eines österreichischen Telekommunikationsunternehmens
Author
Kamila Polak
Abstract (deu)
Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung sind in Österreichischen Unternehmen bis Dato nicht verpflichtend. Dennoch nimmt in Österreich das Thema Gesundheitsförderung immer mehr an Bedeutung zu.
Mit der betrieblichen Gesundheitsförderung verfolgt der Arbeitgeber ein konkretes Ziel. Studien ergeben, so Lindstedt und Lehmann (2008), dass erhöhtes Wohlbefinden und Arbeitszufriedenheit, die Motivation, Leistungsfähigkeit, Qualität und Produktivität sehr positiv beeinflussen.
Als Hauptziele der betrieblichen Gesundheitsförderung können die Reduktion der Arbeitserkrankungen, Unfälle bzw. Senkung der Krankenstandstage, sowie Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit gesehen werden.
Über die Notwendigkeit, Wichtigkeit und Nutzen der sportlichen Aktivität wird heutzutage in vielen Medien informiert. So wissen die meisten Menschen, dass Sport für sie gut wäre.
Dennoch wird die Umstellung zu einem aktiven, gesünderen Lebensstil immer wieder aufgeschoben.
Die betriebliche Gesundheitsförderung sollte in folgenden Bereichen erfolgen:
Primordiale Prävention: Verhindern des Auftretens von Risikofaktoren für Krankheiten bei gesunden Personen
Primäre Prävention: Verhütung einer akuten Erkrankung der gesunden Person bei vorhandenen Risikofaktoren
Sekundäre Prävention: Verhindern, dass sich aus einer akuten Erkrankung einer Person chronische Erkrankung entwickelt
Die Umfrage (Fragebogenauswertung) hat ergeben, dass 62% der MitarbeiterInnen an der Umsetzung des Vorhabens, mehr Sport zu betreiben.
Mangelnde Motivation und zu viele Hindernisse erschweren die Umsetzung.
Das Wetter ist auch für MitarbeiterInnen ein großes Hindernis. Über 50 % der MitarbeiterInnen verzichten auf Sport, weil es im Sommer zu heiß ist, oder weil das Wetter schlecht ist.
Auch die Sportstätte spielt für MitarbeiterInnen eine Rolle.
An sich ist das betriebliche Angebot Yoga und After Work Out in Firmengelände sehr betriebsnah. 10% der MitarbeiterInnen die diese Angebote kennen, sind mit den Räumlichkeiten, bzw. Duschmöglichkeiten nicht zufrieden.
Keywords (deu)
MotivationGesundheitsbewußseinbetriebliche GesundheitsförderungBestandsanalyse
Subject (deu)
Type (deu)
Persistent identifier
Number of pages
137
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